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Unser Planet um die Jahrhundertwende

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E.M.R. ist einer der bedeutendsten und beruhmtesten Schriftstellern in der Geschichte der deutschen Literatur. Sein eigentlicher Name war Erich Paul R. Er wurde in einer burgerlichen Familie im Jahre 1898 geboren. Er gehort zu der sogenannten «verlorenen Generation», das hei? t zu den Menschen die den Ersten Weltkrieg mitgemacht haben (und danach nur schwer ihren Platz im Leben finden konnten… Читать ещё >

Unser Planet um die Jahrhundertwende (реферат, курсовая, диплом, контрольная)

Unser Planet um die Jahrhundertwende

Unser Planet um die Jahrhundertwende.

Unser Planet um die Jahrhundertwende.

Die Zeit ist der einzige Begriff, der den Menschen nachdenken lasst. Der 20. Jahrhundert ist zu Ende. Die Fehler der Menschen, die Tatigkeit der Politiker, die Feindschaft werden vergessen, verschwinden allmahlich aus unserem Gedachtnis. Aber fur ewige Zeiten bleiben die Dinge, an die man sich erinnern wird, die das Menschenleben zum Fortschritt fuhren. Wollen wir uns am Ende des 20. Jahrhunderts an alles Gute und Wichtige erinnern, was dieses Jahrhundert der Menschheit mitgebracht hat.

Blattern wir im Kalender des 20. Jahrhunderts. Unser grosses Volk kam durch schopferisches Suchen, kuhne Experimente. Unser Land hat als erstes Land eine interkontinentale Rakete gestartet, hat unserem Planeten einen kunstlichen Erdtrabanten geschenkt. Gross ist der Beitrag der Gelehrten zur Entwicklung der Weltwissenschaft. Das sind Rontgen, Koch, Pirogow, Koroljow, Diesel, Spiwakow und viele andere. Die technische Entwicklung beeinflusst alle Bereiche unseres Lebens. Viele elektrische Gerate gehoren jetzt zu unserem Alltag: Kuhlschrank, Washmaschine, Audio-und Videorecorder, Fernseher, Telefon, Computer, Fax. Die Zukunft beginnt schon heute. Aber die technologische Enticklung ist nicht problemlos. Die Verwendung der Atomenergie ist eine grosse Gefahr fur der Zukunft des ganzen Planeten. Das heisst, dass der Forschritt nicht nur Positives mit sich bringen kann.

Die Europaische Union braucht eine europaische Verfassung und ein Europaisches Parlament mit vollen Rechten. Sie muss durch die demokratische Zustimmung einer echten europaischen Burgergesellschaft legitimiert sein. Nun dann wird sie die Aufgaben meistern konnen, die aussenpolitisch, okonomisch und okologisch auf uns zukommen. Und ganze Europa muss diesen Herausforderungen stellen. Was uns heute zusammenbringt, ist unser aller Wunsch politische Freiheit, Demokratie, Frieden und Wohlstand fur ganz Europa zu erreichen.

Naturschutz.

In den letzten Jahren begann sich die Umwelt auf unserer Erde zu verandern. Die Umweltverschmutzung ist fur alle gefahrlich. Das Problem ist eines der wichtigsten. Blauer Himmel, klares Wasser, fruchtbare Erde — das ist das Ziel des Umweltschutzes. Hier konnen alle Gesetze und Bestrafungen nicht viel machen, jeder Mensch muss okologisch erzogen sein. Man muss kein Berufzoologe sein, um die Natur zu kennen und zu lieben, um sie zu schutzen. Es geht oft um den Kampf des Menschen gegen die Natur. In diesem Kamf bemerkte der Mensch lange nicht, dass die Welt mit der Zeit anders wurde. Die Erde kann noch vor der okologischen Katastrophe gerettet werden.

Das okologische Problem ist in unserer Stadt sehr scharf. N. Tagil ist ein grosses Industriezentrum des Landes. Das Huttenkombinat, das chemische Werk, das Waggonbauwerk und andere Betriebe werfen viele schadliche Stoffe in die Luft, ins Wasser des Stadtsees und des Flusses Tagil ab. Uberall kann man Mullhaufen sehen — in den Hofen und auf den Strassen. Unser Schnee ist grau und schwarz. Es wurden verschiedene Massnahmen unternommen, um die okologische Lage in Tagil zu verbessern und zu verandern, aber das Problem ist schwer und es ist schwer, es zu losen. In vielen Landern sind Parteien der Grunen sehr aktiv. In unserer Stadt arbeitet die Okogruppe «Das saubere Heim». Im Jahre 2000 startete in unserer Stadt ein neues russisch — amerikanisches Projekt. Es heisst «Die grune Zukunft der Stadt N. Tagil». Das Ziel dieses Projekts ist die Lebensqualitat der Einwohner unserer Stadt dank einem grunen Korridor zu verbessern.

Deutsche Feste und Brauche.

Wie die Russen feiern die Deutschen auch viele Feste, alte und neue. Traditionelle deutsche Feste, solche wie Ostern und Weihnachten, werden im Familienkreis, und Fasching und Silvester in einer grossen Gesellschaft gefeiert. Seit vielen Jahren waren sie religiose Feste. Ich mochte uber Nikolaustag und Weinachten erzahlen. Am 6. Dezember ist der Nikolaustag. Am Abend vorher stellen die kleinen Kinder ihre Schuhe auf eine Fensterbank oder vor die Tur. In der Nacht, so glauben sie, kommt der Nikolaus und steckt kleine Geschenke hinein. Fruher hatten die Kinder auch Angst vor ihm, weil er sie nicht nur fur ihre gute Taten belohnte, sondern sie auch mit seiner Rute fur ihre bosen Taten bestrafte.

Weihnachten ist ein Fest der Familie, des Friedens und des Lichtes. Am Abend des 24. Dezember werden in allen Hausern die Kerzen des festlich, geschmuckten Weihnachtsbaumes angezundet und Geschenke uberreicht. Verbreitete Weihnachtsspeisen sind Ganseoder Putenbraten, Stollen und Pfefferkuchen. Nach dem Abendessen werden Weihnachtslieder gesungen. Die Kinder haben Weihnachtsferien. In den Stadten und Dorfen werden vor einem Monat Weihnachtsmarkte organisiert.

Es gibt auch andere Feste. Das sind Advent, Silvester und Neujahr und andere. Der Jahreswechsel wird in Deutschland laut und lustig gefeiert. Fasching, Karneval, Fastnacht bezeichnet Gebrauche am Winterende, die schon vor dem Christentum entstanden sind.

Sport.

Der Sport kennt keine Altersgrenzen. Fur jung und alt hat der Sport eine gro? e Bedeutung. Der Massensport macht gesund, geschickt und fit. Er gibt Lebensmut und stahlt den Charakter. Der Sport ist keine Erfindung unserer Zeit. Schon vor unserer Zeitrechnung haben die Menschen Sport getrieben. Nur regelma? iger Sport macht den Menschen stark und gesund. Viele Menschen fahren mit dem Auto oder mit dem Autobus. Aber der Weg zu Fuss ist nutzlicher. Viele Menschen radeln gern. Das ist auch nutzlich.

Sport treiben ist gesund. Um munter und gesund zu sein, stehe ich jeden Morgen fruh auf und mache Morgengymnastik. Morgensport hilft mir den ganzen Tag fit bleiben. Meine Sportart sind Basketball und Schwimmen. Ich habe Traininge in der Sporthalle und im der Schwimmhalle. Unser Trainer war fruher ein bekannter Sportler. Sport bringt mir gro? en Nutzen.

In unserer Schule gibt es viele Sportfreunde, weil alle verstehen, welchen Nutzen der Sport bringt. Aber nicht alle meine Freunde wollen richtige Sportler werden.

Der Sport ist in unserem Lande beliebt. Fu? ball, Schi, Eishockey und Volleyball sind besonders popular. Viele Menschen interessieren sich fur Tennis, Schwimmen, Basketball und andere Sportarten.

HEINRICH SCHLIEMANN.

Der Trojaentdecker Heinrich Schliemann erblickte am 6. Januar 1822 das Licht der Welt. Kindheit und Jugend erlebte Heinrich Schliemann in Ankershagen. Sein Vater erzahlte ihm die klassischen Sagen des griechischen Altertums. Weihnachten 1829 schenkte der Vater seinem bald achtjahrigen Sohn «Illustrierte Weltgeschichte fur Kinder». In dem Buch fand der kleine Heinrich eine Abbildung des brennenden Troja. Der Anblick dieses Bildes packte ihn derart, da? er im Gesprach mit seinem Vater erklarte, er werde dereinst Troja ausgraben.

Doch Heinrich Schliemann sollte fast 50 Jahre alt werden, ehe sich sein Kindheitstraum zu erfullen begann. Zunachst lernte der junge Mann mit Ausdauer und Flei?. Nach dem fruhen Tod seiner Mutter und wegen fehlender finanzieller Mittel mu? te er 1836 vom Gymnasium in Neustrelitz abgehen. Er nahm eine Lehre als Handelsgehilfe in Furstenberg auf. Zwischen Heringsfassern und Kramerwaren eigete er sich in intensivem Selbststudium weiter klassisch-humanistisches Bildungsgut an.

1841 machte sich Schliemann dann uber Rostock auf den Weg nach Hamburg. Fur ihn began ein neues Leben, das reich an Begebenheiten und Abenteuern werden sollte. Sein erstes Reiseziel hie? Sudamerika. Als Kajutenjunge heuerte er auf einem Schiff nach Venezuela an. Doch schon vor der hollandischen Kuste endete die Fahrt mit einem Schiffbruch.

Schliemann erhielt eine Stelle als Laufbursche in einen Amsterdamer Handelshaus. Hier erlernte er autodidaktisch von den 17 Sprachen, die er spater beherrschte, zunachst Hollandisch, Englisch, Spanisch, Italienisch und Russisch. Der einstige kleinstadtische Kaufmannslehrling stieg nun rasch zu einem international erfolgreichen Exportkaufmann auf. Im Januar 1846 schickte ihn die Amsterdamer Firma Schroeder und Co. als ihren Vertreter nach Petersburg. Bereits ein Jahr spater gelang es Schliemann, sich als Gro? handler selbstandig zu machen. 1852 richtete er in Moskau eine eigene Filiale ein.

Durch seine kaufmannische Tatigkeit zu einem gro? en Vermogen gelangt, zog er sich 1863 vom Handel zuruck. Er widmete sich dem Studium des Neu-, dann des Altgriechischen. In Griechenland fand Heinrich Schliemann seine Lebensgefahrtin, die wie er von den Helden Homers begeistert war. Gemeinsam begannen sie 1870 zusammen mit 150 Arbeitkraften auf eigene Kosten in Kleinasien zu graben und fanden das historische Troja.

Schliemann grub Mykena, die Stadt Agammemnons wieder aus, fand in Ithaka die Reste einer uralten Stadt und in Orchomenos das Schatzhaus der Minyas und den Palast der Konige von Tirnyns. Er wurde Ehrenmitglied vom Queen’s College und Ehrenburger von Berlin. Dort ist auch ein Gro? teil seiner archaologischen Schatze aufbewahrt.

Auf der Ruckkehr von einer Reise nach Deutschland und Frankreich verstarb er am 26. Dezember 1890 in Neapel.

Freundschaft und Liebe.

Die Liebe ist das schonste Gefuhl auf der Welt. Die Menschheit ist ohne Liebe nicht vorzustellen. Der Volksmund sagt: Wer liebt, hat alle Faschen voller Hoffnung. Aber heute gibt es Menschen, die denken, dass die Liebe erdacht ist, dass die Zeit der Leidenschaften, der Eifersucht, der Liebeserklarungen schon langst vorbei ist. Diese Menschen irren sich sehr. Vieleicht verstehen sie das, wenn sie selbst die Liebe fuhlen. Ich denke, dass es die Liebe gibt. Und sie wird leben, solange der Mensch lebt. Es gibt doch verschidene Arten der Liebe: die Liebe zu den Verwandten, zu den Eltern, zu den Geschwistern, zum Leben, zum Beruf, zur Kunst, zur Heimat und endlich die Liebe zum anderen Menschen. Ich denke, dass die Liebe zum anderen Menschen die schonste ist. Diese Liebe verandert den Menschen sehr. Er hat andere Gefuhle, andere Gedanken: das Leben bekommt fur ihn einen anderen Sinn, anders wird sein benehmen. Wer liebt, der hofft auf das Bessere, auf das kunftige Gluck mit seiner oder ihrem Geliebten. Wer geliebt wird, ist immer nett und hubsch, der Begehrfeste.

Auch lieben muss man lernen. Die Jugentlichen machen sich viele Gedanken uber die erste Liebe, uber das Verhaltnis der Eltern dazu nicht immer konnen sie diese Gedanken ihren Freunde anvertrauen: da grefen sie oft zur Feder und sechhreiben ihre Gedanken in ihr Tagebuch.

Die Liebe macht den Menschen schon. Sie macht den Menschen nicht nur schon und stark, sondern auch poetisch gestimmt. Es ist kaum ein Mensch zu finden: der in seiner Jugend keine Gedichte gesreiben hat. Die Liebe bedeutet immer Vertrauen: Selbstaufobferung: Zuferlassigkeit. Ohne Liebe ist der Mensch nichts. Eine wahre Liebe ist immer eine Freue, zarliche, innige Liebe.

Ich bin seher, dass es die Liebe in der Welt gibt. Die Liebe ist das schonste, was der Mensch hat. Aber manchmal vergessen wir heute uber die Liebe, uber ihre Schonheit. Die Liebe ist bewahren, zu schatzen. Was kann besser sein, als wahre, grosse, starke Liebe.

Unter dem Welt: Freundschaft verstehe ich Vertrauen, Unverstuzung, gegenseitiges verstandnis. Fbegeutet fur mich immer mit meinen Freunden Zusammensein. Dfreunde fund unterstuzen uns. Wir erzahlen ihnen alle unsere Probleme, reilen mit ihnen Freunde und Ungluck, vertrauen alle unsere Geheimnisse an.

Mein Idealer Freund ist ruhig und zuferlassig. Ich schatze an meinem Freund seine Gutherzigkeit und seine Ehrligkeit. Ich habe nicht gern hochnassige Menschen. Ich achte die Menschen, die hoflich und veranwortungsvoll sind. Mit dem Freund kann ich die Nachte zerreden und zu ferschiedenen themen und uber verschiedene Probleme sprechen.

Russland du bist so schon, so gro?, do arm.

Ru?land ist das gro? te Land der Welt. Es erstreckt sich von dem Schwarzen Meer und der Ostsee bis zum Pazifik, vom Nordpalarmeer bis zu Kasachstan. Die Flache Russlands betragt mehr als 17 Millionen Quadratkilometer. Unser Land zahlt etwa 148 Millionen Einwohner.

Ru?land grenzt an 14 Staaten: an Norwegwn, Finnland, Polen (im Nordwesten), an die Mongolei, China (im Suden) eund an Wei? ru?land, die Ukraine und Georgien inmerhalb der GUS.

Die Natur ist sehr verschieden: die Tundra, Sumpfe, Seen und Hichgebirge. Die bedeutendsten Ebenen Ru? lands sind die Osteuropasche Ebene und das Westsibirische Tiefland.

Ru?land ist ein land der Flusse und Seen. Es gibt da mehr als 120 000Flusse. Der gro? te europasche Flu? ist die Wolga. Sie ist 3 500 km lang und mundet ins Kaspisches Meer. Jahrhundertslang war sie die wichtigste Wasserstracce Ru? lands. Die anderen gro? en Flusse sind der Ob, der Jenissej, der Amur.

Erwahneswert sind auch die russischen Gebirge. Zu den bedeutendste zahlte man das Uralgebirge, den Altai und den Kaukasus. Der Ural, der von Norden nach Suden zichtm teilt das Land in den westlichen europischen Teil und den ostlichen in Asien und gilt damit als Grenze zwischen Europa und Asien.

Das Klima ist hauptsachtlich Kontenintal. Die kalteste Region ist Jakutien.

Den politischen Aufbau Ru? lands pragen folgende Realien. Unser Land hei? t die russische Foderation. Das ist eine Parlamentarische Republik. Der Prasident ist das Staatsoberhaupt. Das hohste gesetzgebende Organ ist das Parlament. Das hohste exekutive Organ ist die Regierung. Das Staatssymbol russlads ist die dreifarbige Fahne. Das Patriotischelied das vom russischen komponisten Alexandrov komponiert wird. Zum neuen Staatswappen ist wieder zweikopfiger Adler geworden, das alteste Wappen Ru? lands.

Die letzte 10 Jahren sind in Ru? land ubergangensjahre aus einem politischen System in ein anderes. Diese Epoche ist mit dem Name von Jelzin verbunden, und sie war am 31. Dezember 1999 zu Ende. Die hauptharakteristik der politische Situation in jedem Land sind Stabilitat und die macht des Gesetzes. Russland ist zur Zeit kein stabiles Land. Unter der armutgrenze sind heute 40% der Menschen. Diklariert sind unentgeldlicher Unterrich, unengeldlicher Medizin, aber nur auf Papier. Ru? land hat viel zu tun, um seine autoritat und okonomische Entwicklung zu erhohen. Mit dem Jahren wird Ru? land ein starker Staat sein, wir hoffen darauf.

Gro?e Deutsche. Albert Einstein.

Den Namen des Physikers Albert Einstein kennt heute die ganze Welt.

Albert einstein wurde 1879 in Ulm an der Donau geboren. Er studierte an der Hochschule in Zurich. Spater wurde er dort Professor. Im Bereich der Physik machte er wichtige Entdeckungen. Sie fuhrten ihn spater zur Formulierung der Relativatsttheorie. Dadurch wurde er weltbekannt.

Einige Jahre lang war Albert Einstein Professor an der Uni Berlon tatig. 1921 wurde er Nobelpreistrager. 1933 ergriff aber Hitler die Macht in Deutschland. Die Nazisten begann die Juden zu verfolgen. Da Einstein Jude war, mu? te er Deutschland verlassen. Nach einem kurzen Aufenthalt in einigen europaischen Landern fuhr er in die Vereinigten Staaten, wo er in der Stadt Princeton seine Arbeit fortsetzen konnte. In den USA blieb Einstein bis zu seinem Tode im Jahre 1955.

Albert einstein war ein gro? er Gelehrer. Er schrieb auch uber politische Fragen und arbeitete fur den Frieden. Mit der Anwendung der Atomkraft zu militarischen Zwecken war er nicht einverstanden und sprach gegen den Atomkrieg.

Die BRD.

Die Bundesrepublik Deutschland liegt in Mitteleuropa. Die BRD nimmt die Flache von 357 000 km 2 ein und zahlt etwa 80 Mln Einwohner. Dieses Land grenzt im Norden an Danemark, im Osten an Polen, an die Tshechei, im Westen an Frankreich, Luxemburg, Belgien und die Niederlande, im Suden an Osterreich und an die Schweiz. Die Nordin die Ostsee bilden eine naturliche Grenze im Norden.

Die BRD ist ein Bundestaat, der aus 16 Bundeslandern besteht. Jedes Bundesland hat neben seiner Hauptstadt, sein Parlament, seine Regierung und Ministerien.

Die Hauptstadt Deutschlands ist Berlin. Mit seinen 3,4 Mln Einwohnern ist es die gro? te Stadt des Landes. Die weitere Gro? stadte sind Hamburg und Munchen.

Die deutschen Landschaften sind vielfaltig: vom Norddeutschen Tiefland im Norden bis zum Mittelgebirge in Mitteldeutschland und bis zum Hichgebirge im Suden.

Das Mittelgebirge umfasst das Schiefergebirge im Westen und weiter den Harz, den Thurringer Wald und das Erzgebirge. Im Suden liegt auch das suddeutsche Alpenvorland. Der hochste deutsche Berg die Zugspitze ist 2963 Meter hoch. Er liegt in den Bayerischen Alpen. Der gro? te Fluss Deutschland und einer wichtigsten Flusse Europas ist der Rhein. Er ist 1320 km lang. Er entspringt in den Alpen und mundet in die Nordsee. Die anderen gro? en Flusse sind die Elbe, die Weser, die Donau. Sie sind alle schiffbar. Die zahreichen Kanale haben eine gro? e Bedeutung fur die deutsche Wirtschaft. Fast 25% aller Guter werden auf die Wassewege transportiert.

Der gro? te Binnensee (ist etwa 540 km 2 gro?) ist der Bodensee (auch Schwabisches Meer genannt). Er liegt im Suden des Landes. Fast ein Drittel des Landes nehmen die Walder ein. Gut bekannt sind der Schwarzwald und der Thuringer Wald.

Die Natur ist in Deutschland besonders im Suden sehr malerisch. Klimatisch liegt Deutschland in einer Zone, in der es keine extremen Temperaturen gibt. Im sonner gibt es nicht sehr warm, in Winter nicht sehr kalt.

Die Geschichte der BRD ist sehr interessant. Ich mochte jetzt ein Periode aus der Geschichte erzahlen. Bis 1990 existierten in Deutschland zwei Staaten. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Deutschland von 4 Gro? machten okkupiert und in 4 Zonen geteilt.

Spater entstanden zwei Staaten: im Osten (in dem von der Sowjetunion besetzten Zone) wurde am 7.10.1949 die DDR mit der Haupstadt in Berlin gegrundet, und im westlichen Teil — am 3.10.1994 — die BDR mit der Hauptstadt Bonn. Es war eine Tragodie fur ganze Nation. Und nur im Jahre 1990 fiel die Berliner Mauer. Berlin ist wieder das Zentrum des politischen wirtschaftlichen und kulturellen Lebens ganz Deutschland.

Fremdsprachen in unserem Leben.

Jeder Mensch spricht doch seine Muttersprache. Man muss aber auch andere Fremdsprachen erlernen. Das Erlernen einer Fremdsprache ist nicht leicht. Es ist ein langer und komplizierter Prozess, der viel Zeit und Kraft kostet. In der heutigen Zeit ist es sehr wichtig, Fremdsprachen zu lernen. Manche lernen Sprachen, weil sie diese bei ihrer Arbeit brauchen, andere machen Reisen ins Ausland, fur manche ist das Erlernen einer Sprache ein Hobby. Jemand, der Sprachen kennt, kann sich mit Menschen aus anderen Landern unterhalten, fremdsprachige Literatur im Original lesen, was sehr lehrreich ist. Es ist kein Wunder, dass viele gebildete Menschen Sprachgenies waren.

Ich lerne in der Schule mit erweitertem Fremdsprachenunterricht. Ich lerne Deutsch seit 1. Und Englisch seit der 5. Klasse. Deutsch und Englisch werden heute mehr befragt. Die deutsche Sprache ist eine Sprache der Kultur und der Wissenschaft. Sie ist die Sprache von Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller. Deutsch ist heute eine der wichtigsten Sprachen der Welt, die Sprache, in der man Beziehungen anknupft auf vielen Gebieten der Kultur und auch der Wissenschaft. Hundert Millionen Menschen, deren Muttersprache Deutsch ist, leben in der Bundesrepublik Deutschland, in Osterreich, in der Schweiz, in Luxenburg und in Lichtnstein.

Es gibt auch Polyglotten, die nicht zwei oder drei, sondern sehr viele Fremdsprachen kennen. Ich finde es wunderbar und habe vor solchen menschen Respekt.

Massenmedium.

Die Massenmedium sind aus unserem Leben nicht wegzudenken. Es gibt verscvhiedene Massenmedium: die Zeitungen, Zeitschriften, das Fernsehen, Computer.

Die Zeitungslekture ist in Ru? land sehr beliebt. Nach dem Fernsehen Nimmt sie wohl den Zweiten Platz in unserem Allteg ein. Wir lesen die Zeitungen in der Metro, am abend zu Hause.

In Ru? land gibt es regionale, uberregionale Zeitungen, auch Wohenzeitungen. Die Wochenzeitungen erzahlen uber internationale und ihnen Politik, uber Sport, Musik. Auch hier kann man fernsehepogramm finden. In Ru? land gibt es die Zeitschriften, die uber Sinsationen, uber Privatleben des Stars arzahlt. Es gibt nich viele Anzeigenblatter. Sie sind sehr popular fur die Manschen, die etwas kaufen, oder verkaufen wollen. In unserer Pressmarkt gibt es die Zitungen und Zeitschriften fur Frauen, Kinder und Jugentlichen.

Anderes Massenmedium ist das Fernsehen. Es ist heute ein wichtiges Massenmedium. Das Fernsehen informiert uns. Es hat ein gro? e Anziehungskraft auf viele Menschen. Es faszeniert. Einige Menschen sehen fern um Information uber Welt zu bekommen. Andere interessiert sich fur Sport uber alles. Aus Fernsehen kann man verschiedene Information bekommen.

Stark entwickelt sich in den letzten Jahren der Video-Bereich. Heute gibt es vershiedene Filme fur jeder Mensch: Horror, Komodien, Zeichetricksfilme.

Wir konnen sage, dass das Fernsehen «Fenster zur Welt» ist.

Noch eines Massenmedium ist Computer. Die Computer sind heute uberall: in Industrie, in Banken, in Schulen. Mit einem Computer kann man leichter lernen. Mit Computer konnen die Menschen Musik machen.

Ganz andere Komunikationsmoglichkeiten bietet das Internet. Mit dem Computer kann man elektronische Briefe und Nachrichten senden. Im Internet kann man interessante Information finden: uber Politik, Musik, Sport, Technik u.s.w.

Aber computer kann nicht mehr als der Mensch, der ihn erfunden hat, machen. Er kann alles vieltausendmal scneller machen, er arbeitet zuverlassiger, rationeller und ohne zu ermuden. Aber er kann machen, nur was der Mensh will.

Ich und meine Umwelt.

Ich heisse Sergez Tschucharew. Ich bin 17 Jahre alt. Ich lebe in N. Tagil. Unsere Stadt ist eines der grossten Industriezentren Russlands. In der Stadt gibt es uber 300 Betriebe.

Meine Familie ist nicht gross. Das sind meine Eltern, meine Schwester und ich. Meine Eltern sind berufstatig. Sie sind Arzte. Aber ich mochte Okonom sein. Dieser Beruf ist sehr interessant fur mich. Ich lerne in der Schule mit erweitertem Fremdsprachenunterricht. Meine Lieblingsfacher sind Mathematik, Englisch und Literathur. Ich lerne Deutsch seit 1. und Englisch seit der 5. Klasse. Deutsch und Englisch werden heute mehr befragt. Die deutsche Sprache ist eine Sprache der Kultur und der Wissenschaft. Sie ist die Sprache von Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller. Ich habe naturlich Hobbys. Das sind Computer und Musik. Ich gehe auch oft auf Partys und in die Disco. Wenn die Zeit ubrig bleibt, beschaftige ich mich mit dem Computer. Am Wochende treffe ich mich mit meinen Freunden. Wir gehen zusammen spazieren oder gehen in die Disco.

Ich wohne in einem modernen Hochhaus. Jetzt haben wir eine Dreizimmerwohnung. Sie liegt im 6. Stock eines neunstockigen Hauses. Im Erdgeschoss befindet sich eine Post. In der Nahe gibt es eine Bus? Station. Zur Schule fahre ich mit dem Bus. Unsere Wohnung besteht aus drei Zimmern, einer Kuche, einem Bad und einer Toilette. Die Zimmer nicht sehr gross. Die Fenster gehen nur in den Hof. Das Wohnzimmer ist hell und bequem. Hier gibt s eine Schrankwand, einer Fernseher, zwei Sessel und einen Spieltisch. Im Schlafzimmer der Eltern steht der Fernseher, ein Doppelbett, ein Kleiderschrank und eine Komode. Ich finde mein Zimmer sehr gemutlich und bequem. Ich habe einen Kleiderschrank, einen Schreibtisch, viele Bucherregale, einen Kassetenrecorder und einen CD-Player. Ich sange hier sehr oft. Unsere Wohnung ist nicht gross, aber ich finde sie gemutlich und fuhle mich hier wohl.

Mahlzeiten.

Es ist so auf der Welt, dass man essen muss, um zu leben. Man steht morgens auf und denkt man an das 1. Essen des Tages — an das Fruhstuck. Viele bereiten selbst zu, die anderen essen ein Ruhrei und Butterbroten und eine Tasse in einem Cafe. Ich frustucke zu Hause. Wurstchen mit Kartoffeln und Sauerkraut, ein belegtes Brotchen mit Schinken oder Kase, ein Glas Kakao, und Hunger und Durst sind gestillt. Wir essen oft auch Brei, Makaroni, Eier, Quark. Im Sommer essen wir Gemusesalat. Zum Frustuck trinken wir gewohnlich Tee, Kaffee mit Kondenzmilch, Kakao. Am Sonntag frustucken wir spat, weil Sonntag ein arbeitsfreier Tag ist.

Mit dem Mittagessen ist es nicht so einfach. An Werktagen isst man in der Kantine. Studenten essen in der Mensa. Sonntags aber isst man zu Mittag zu Hause. Man muss mehr Speisen zubereiten, als zum Fruhstuck. Das Mittagessen beginnt mit einer Vorspeise. Das kann Schinken, Hering, Kase sein. Ich esse lieber Gemusesalate mit Sauersahne oder Kaviar. Zum Mittagessen bereitet man unbedingt eine Suppe zu. Das kann eine Pilzsuppe, Milchsuppe, Fischsuppe oder Fleischbruhe sein. Zum zweiten Gang gibt es gewohnlich Speisen aus Fleisch oder fisch mit einer Beilage. Ich esse gern stark gewurzte Speisen mit viel Pfeffer, Essig, Senf. Das ist nicht sehr nutzlich fur die Gesundheit. Aber mir gefallen solche Spiesen. Wie man sagt — uber den Geschmack lasst sich nicht streiten.

Das Abendbrot ist viel bescheidener. Man isst zu Abend kalt: Wurst, Schinken, Quark, ein Glas Sauermilch, oder etwas Sahne. Es bringt gro? en Nutzen, ein Glas Obstsaft zu trinken. Und morgen ist wieder ein tag, an dem man essen muss. Vor dem Essen wunscht man gewohnlich einander «Guten Appetit» oder man sagt «Mahlzeiten». Nach dem Essen muss man sagen «Danke schon».

Es gibt viele verschiedene Kuche auf der Welt: italjenische Kuche, japanische Kuche, chinesische Kuche, russische Kuche, mexikanische Kuche. Fast jedes Land hat seine besondere Gerichte. Jeder Mensch kann das Essen nach seinem Geschmack wahlen.

Rainer Maria Rilke.

Der bedeutendste Lyriker des 20. Jahrhunderts R.M.R. (sein eigentlicher Name war Rene M.R.) wurde als Sohn eines Beamten in Prag am 4. Dezember 1875 geboren. Er besuchte widerwillig die Militarschule und spater die Linzer Handelsakademie. Dann studierte er Kunst-, Literatur-, und Rechtsgeschichte in Munchen und in Berlin. 1899−1900 reiste er nach Russland und besuchte Leo Tolstoi. Nach der Ruckkehr lebte Rilke in Frankreich. Dort wurde er mit dem franzosischen Bildhauer August Rodin bekannt. Nach dem 1. Weltkrieg lebte der an Leukamie erkrankte Dichter in der Schweiz. Rilke starb am 29. Dezember 1927.

Rilkes Schaffen widerspiegelt den Weg der Epoche von Dekadenz der Jahrhundertwende zur modernen Existenzproblematik. Seine Verskunst war von den gesellschaftlichen Kampfen abgehoben. Sein Humanismus unterscheidet ihn aber von den anderen Dekadenten.

Rilkes beste Versen der 90. Jahren des 19. Jahrhunderts haben deutliche bohmische Motive. Nach der Russlandsreise entstand sein erstes bedeutende Buch «Das Stundenbuch». Das Leben in Paris und die Bekanntschaft mit Rodin scharferten seinen Blick fur die reale Umwelt. Davon zeugen seine Sammlungen «Das Buch der Bilder» und «Neue Gedichte». Rilke machte auch viele Ubertragungen darunter aus dem Russischen. Seine letzte bedeutende Gedichtssammlung war «Sonette an Orpheus».

In den Stunden der Deutschliteratur erlernten wir drei Gedichte von R.M.R. Das sind «Volksweise», «Herbsttag» und «Der Panter». Ich mochte das Gedicht «Herbsttag» erzahlen.

Herbsttag.

Herr: es ist Zeit, der Sommer war sehr gro?.

Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,.

Und auf den Fluren la? die Winde los:

Befiehl den letzten Fruchten voll zu sein.

Gib ihnen noch zwei sudlichere Tage,.

Drange sie zur Vollendung hin und jage.

Die letzte Su? e in den schweren Wein.

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.

Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,.

Wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben.

Und wird in den alleen hin und her.

Unruhig wandern, wenn die Blatter treiben.

Der Panter.

Sein Blick ist vom Vorubergehn der Stabe.

So mud geworden dass er nichts mehr halt.

Ihm ist als ob es tausend Stabe gabe.

Und hinter tausend stabe keine Welt.

Der weiche Gang geschneidig starker Schritte,.

Der sich im allerkleinsten Kreise dreht.

Ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte.

In der betaubt ein gro? er Wille steht.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille.

Sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,.

Geht durch der Glieder angespannte Stille -.

Und hort im Herzen auf zu sein.

Erich Maria Remarque.

E.M.R. ist einer der bedeutendsten und beruhmtesten Schriftstellern in der Geschichte der deutschen Literatur. Sein eigentlicher Name war Erich Paul R. Er wurde in einer burgerlichen Familie im Jahre 1898 geboren. Er gehort zu der sogenannten «verlorenen Generation», das hei? t zu den Menschen die den Ersten Weltkrieg mitgemacht haben (und danach nur schwer ihren Platz im Leben finden konnten). 1929 erschien Remarques Kriegsroman «Im Westen nichts Neues». In diesem Roman schielderte R. seine Kriegserlebnisse. Als die Faschisten 1933 an die Macht kamen, wurden seine Bucher verbrannt. 1938 wurde R. aus Deutchland ausgeburgert. Danach zog er in die USA um. Im Jahre 1947 erwarb R. die amerikanische Staatsburgerschaft. Viele Werke von R. fanden allgemeine Anerkennung. Das sind: «Arc de Triomphe», «Zeit zu leben und Zeit zu sterben», «Der schwarze Obelisk», «Im Westen nichts Neues», «Drei Kameraden». In diesen Werken zeigt er liebevoll die gro? en Gefuhle der kleinen Menschen, die ihr Leben zu leben versuchen. E.M.R. starb im Jahre 1970 in Locarno (Schweiz).

In der Stunden der deutschen Literatur erlernten wir zwei Romane von E.M.R: «Im Westen nichts Neues» und «Drei Kameraden». Ich mochte uber den Roman «Drei Kameraden» mehr ausfuhrlich erzahlen. Dieser Roman gehort zu den schonsten Liebesromanen unserer Zeit.

Drei junge Manner, Kriegskameraden aus dem Ersten Weltkrieg, leben in den 20er Jahren in Berlin. Sie sind lebensfreudig und unterstutzen einander sehr. Berlin stellte nach dem Krieg ein trauriges Bild vor: Inflation, politische Unruhe, Kriminalitat. Die drei Kameraden versuchen aber, ihre Welt zu grunden, sie haben eine Autoreparaturwerkschaft, ein altes Auto, das ihr Stolz ist.

Bei einem riskanten Manover lernen sie ein schones Madchen, Pat, kennen. Pat wird die gro? e Liebe fur einen der Freunde, Robert. Aber Pat ist krank, das ist eine Folge des Krieges. Der Versuch, ihr Leben neu und hoffnungsvoll zu beginnen, ist gescheitert. Pat stirbt.

Der Roman machte auf mich einen gro? en Eindruck. Er ist ziemlich leich furs Lesen aber sehr sinnund inhaltsvoll. Dieses Werk von R. ist eines der besten Bucher, das ich gelesen habe.

Unsere Schule.

Der 1. September ist in unserem Land der Tag des Wissent. Dieser tag beginnt in unserer Schule mit einem flurlichen Appel. Das ist eine alte Tradition. Alle Kinder versammeln sich auf dem Schulhof. Viele Kinder tragen Blumen. Die Kinder sehen flurlichen und glucklich aus. Der Schuldirektor begrie? t alle und gratuliert allen zum Schulbeg ihn. Nach dem flurlichen Appel gehen die Kinder in ihre Klassenraume. Am Tag empfangt die Schule die Kleinsten — die ABC-Schutzen. Fur sie ist dieser Teg ein rangenwertes Fest. Die Schule empfangt sie mit Freude.

Unsere Schule ist recht alt und hat eine lange Geschichte. 1987 hat sie ihr 50 jahriges jubileum gefeiert. Aber die Geschichte der Schule begann viel fruher, im Jahre 1896. Es war eine kleine Schule bei der Wedenskaja Kirche. Nach der Revolution wurde die Schule № 5. 1936 hat man fur die Schule aie neues Gebaude, in dem wir jetzt lernen, gebaut, und die Nummer 32 gegeben. Unsere Schule liegt im Zentrum der Stadt, in der K. M. Stra? e. Im Jahre1959 wurde unsere Schule mit erweitertem Deutshunterricht umgestaltet. Im Jahre 1990 hat sie ihr 30-jahrige Jubilaum begangen. Das war ein gro? es Fest, an dem viele Schuler Absolventen naturlich Lehrer teinehmen.

In unserer Schule arbeiten viel Lehrer. Unter ihnen sind die Lehrer, die fur ihre Arbeit mit dem Leninorden ausgezeichnet sind. In der Schule arbeiten auch Verdiente Lehrer der Republik, solche wie Dubinins V.S., Simonova Jekaterina Stepanowna. Auch heute arbeiten in unsere Schule Lehrer, die mit Orden und Medaillen ausgezeichnet sind. Das sind die Menschen, ihr ganzes Leben der Schule und de Kindernwidmen. Sie machen alles, damit der Schule tiefe kentnisse bekomen und gute Menschen werden. In der Schule gibt es eine Ehrentafel mit den Namen der Lehrer, die fur ihre Arbeit ausgezeichnet sind. Zum 30. Jubileum der Schule mit erweitertem Deutschunterricht wurde eine rechte Ausstellung organisiert. Die Ausstellungsgaganstande erzahlten ausfuhrlich uber ihre Lehrer, uber ihnen Leutigen Tag.

Jedes Jahr verlassen immer neue bsolventen unsere Schule. Die Schule kann mit Recht auf ihre Absolventen atolz sein. Die Absolventen 1945 gingen aus der Schule an die Front. Die Schule vergie? t ihre Namen nicht den Helden der S.U. Selesnew, auch Veteranen Antuschewski, Trubin, Powarow und viele andere. Einige von den Absolventen sind im Kampf gegen die Faschisten gefallen: Abaschew Wiktor, Posjagin Dima, Komarow Wasja, Dubinin N. und andere. In unserer Schule lerneten viele bekannte Arzte, Lehrer, Ingeniere und andere hervorragende Fachleute. Die meisten Absolventen bekommen das Reifereignis nur mit guten Noten. Sie bekommen auch Belobigungskunden, und die vorbildlichsten Schuler werden mit golden Medeillen ausgezeichnet.

Bildungssystem.

Das Schulsystem in Deutschland ist Sache der Bundeslander;

Das Schulsystem hat 3 Stufen: Die Primarstufe, die Sekundarstufe 1, die Sekundarstufe 2. Jungen und Madchen, die am 30. Juni 6 Jahre alt sind, gehen am Herbst in dei Schule;

Zuerst kommen sie auf die GrundschuleDie Kinder lernen hier lesen, schreiben, rechnen. Musik, Naturkunde, Turnen, Kunst Religion stehen auch auf dem Stundenplan. In vielen Grundschulen lernt man auch eine Fremdsprache.

In der 4. Klesse ist die Grunschule zu Ende.

Nun beginnt dei Sekundarschule. Hier gibt es verschiedene Wege: Hauptschule, Realschule und Gymnasium.

Die Hauptscule umfa? t gewohnlich die Klassen 5 bis 10 und berietet ihre Schuler auf die Berufswahl vor. Nach dieser Schule konnen die Jugentlichen in einer Berufsschule lernen.

Die Realschule umfa? t auch die Klassen 5 bis 10 und beginnt mit einem Probehalbjahr. Wenn die Schuler in diesem Halbjahr gute Leistungen haben, konnen sie in der Realschule weiterlernen. Nach der Realschule kann man einen beruf im Buro erlernen, oder eine Berufsfachschule besuchen.

Wenn ein Schuler nach der Grundschule in ein Gymnasium kommt, so lernt er hier 9 Jahre. Nach der Klasse 13 macht er das Abitur. Erst nach dem Abitur kan msn auf eine Hochschule, oder eine Universitat gehen. Die Fremdsprachen spielen im gymnasium eine wichtige Rolle. Sehr wichtig sind solche Fremdsprache wie: Englisch, Franzosisch, dann Latein, oder Griechisch.

Das Gymnasium hat aber einen mathematisch-naturwissenschaflichen Zweig, wo man nur eine Fremdsprache lernt.

Ein anderer Weg ist die gesamtschule, wo die oben genannten Schultypen zusammengefast sind. Die Schuler verlassen je nach egabung die Schule fruher, oder spater.

Die Schule in Russland ist in 2 Stufen aufgeteilt: Unterstufe, oder die Grundstufe, Mittelstufe und die Oberstufe. Nach der 11 Klasse mu? man an der Schule das Abitur machen, um studieren zu durfen.

In Russland werden die Kinder mit 6 oder 7 Jahren eingeschult. Darum dauert die Grundschule fur sie 3, oder 4 Jahre. Die Kinder haben solche Facher wie: Musik, Sport, Mathematik, Malen und Fremdsprachen. An einigen Schulen haben die Schuler noch Religion, Kunstgeschichte, Tanzen und einige andere.

Die Schule beginnt bei uns immer am 1. September. Dieser Tag wird der Tag des Wissens gennant. In der Mittelstufe bleiben sie bis zur 9 Klasse. Nach der 9. Klasse legen alle Schuler die Prufungen ab. In Ru? land sind also 9 Schuljahre Pflicht.

Bei uns gibt es kein Uniformpflicht. Die Schuler in Ru? land haben Sommer-, Herbst-, Winter-, und Fruhlingsfehrien. Die Sommerferien, dei 3 Monate dauern, sind die longsten. Im Winter sind 2 Wochen schulfrei.

Der politisch wandel in unseren Land zog Anderungen in der Schule nach sich. Fruher gab es nur wenig Schultypen, z.B. dei Allgemeinbildende Mittelschule und die Schule mit erweitertem Fremdsprachenunterricht. Heutzutage gibt es neben diesen Schultypen Gymnasium und Lyzeen. Es gibt auch private Schulen. Der Schulbesuch ist kostenlos.

Der Berufswahl.

Es gibt viele Berufe auf der Welt. Jeder wahlt seinen Beruf nach seinem Wunsch. Das Problem der Berufswahl bewegt jeden jungen Mann. Man mu? auch wissen, dass ma Berufung haben muss, um glucklich im Leben zu werden. Die Beruf muss den Menschen reude bringen. Nur wenn die Menschen gute Emotionen wahrend der Arbeit bekommen, konnen sie gut und produktiv arbeiten. Jeder Mensch hofft, dass er ein Stuck Geschichte unserer Wissenscheft mitschreiben wurde. Aber um das zu machen, mussen die Kinder schon in den Oberklassen ihren Beruf wahlen, und sich bemuhen, in den Fachern, die fur den kunftigen Beruf ausschlaggebend sind, gute Kentnisse zu bekommen.

Aber auch unser Leben ist nicht leicht: um gut zu leben, mussen die Menshen gut arbeiten. Und es ist sehr wichtig, schon in der Jugend den Beruf zu wahlen, und nicht zwischen einien Berufen zu schwanken. S ist sehr wichtig, aber verscgiedene Berufe gut inormiert zu sein. Wenn ein Mensch wei?. Was er will, kann er gut arbeien, und dann gehen seine Traume in Erfullung. Aber das Wichtigste ist in jedem Beruf ein guter Mensch zu sein. Es ist sehr wichtig, ein wahrer Mensch zu sein. Aber nichte alle sihd solche Menschen, es gibt viele Kerrieristen, die alles machen, um mehr Geld zu haben.

Eine alte Geschichte erzahlt, dass zuerst die Menschen wie ein Pferd arbeiten mussen, um get, wenn sie alter werden, zu leben. Aber wir arbeiten nicht nur, um viel Geld zu haben, wir wollen, dass unsere Kinder besser, als wir, leben konnen.

Jeder von uns ist mit etwas beschaftigt, aber nicht bei jedem Menschen wird seine Baschaftigung zu seinem Lebenswerk. Menschen, die ihr Lebenswerk haben, genie? en unsere besondere Achtung. Das dind nicht nur gro? e und beruhmte Gelehrte, Kunstler, Politker, sondern auch Arbeiter, Lehrer, Bauern. De Mensch kann einen sehr prestigen Beruf haben und nicht mit Begeisterung eabeiten, und kann ein Bauer sein und sehr glucklich sein.

Erich Maria Remarque.

E.M.R. wurde im Jahre 1898 in einer burgerlichen Familie geboren. Er gehort zu den sogennanten «ferlorene Generation», dass hei? t zu den Menschen, die den ersten Willkrieg mitgemacht haben und danach nur schwer ihren Platz in Leben finden konnten. 1919 erschienen Remarque Kriegsroman «Im Westen nichts Neues», woher seine Kriegleibnisse schildert. Als Faschisten 1933 an die Macht kommen, wurden siene Bucher verbrannt, und er selbst wurde 1938 aus Deutschland ausgeburgert. Danach zog er in die USA um und erwarb 1947 die amerikanische Schtaatsburgerscgaft.

Die beruhmste Werke von Remarque sind: «Im Westen nichts Neues», «Arc de Triomphe», «Zeit zu Leben und Zeit zu Sterben», «Drei Kameraden». In diesen Werken zeigt er libfoll die gro? en Gefule der kleinen Menschen, die ihr Leben zu leben versuchen. E.M.R. starb am 25 September 1970 in lokarmo (Schweiz).

Die Hauptproblematik des Romans ist Krieg und Frieden. Das Thema «Krieg und Frieden» ist so alt, wie die Menschheit selbst. Villeicht, wie manche Phylosophen bestatigen, gibt es auch keine Moglichkeit, Kriege vollig auszuschlie? en. Es ist grausam fur die Menschen, die am Krieg teilnehmen, aber nicht weiter furchtbar ist es fur die Bewolkerung, dei an den Kampfen nicht unmittelbar beteiligt ist.

Die Grunde fur den Krieg sind oft veschieden, aber den Verlauf ist vast immer gleich. Es leiden die Menschen, es gibt viel Opfer, Kinder hunger — alle sind ungeichklich. Im Roman «Im Westen nichts Neues» schilderte Remarque seine Kriegserleibnesse. Der Haupteheld ist ein jenger Mann Peul Baumer. Er wurde gemeinsam mit seinen Lassenkameraden direkt an die Front geschickt. In seinem alter von 19 Jahren hat er schon sehr viel Grausemkeit erlebt und mehrmals dem Tod ins Auge desehen. Die Begeisterung, die er am Anfang hatte la? t bei ihm sehr schnell nach. Unter dem Einflus von Mord Gesangriffen unzerstoren Hausern P. Baumer lernt an der Westfront alle Schrecken und die Sinnlasigkeit dieses Krieges kennen. In meist muchternem reportagstill schildert Remarque die Frontkampfe und das Sterben der Soldaten. Paul hoffte auf den Frieden. Aber er fiel am Ende des Krieges. Der Heeresbereicht beschrankte scih an jedem Tag nur auf den Satz, im Westen nichts Neuses zu melden. Diese Allteglichkeit des Todes im Kriegt wirkt im Roman besonderes erschutternd.

Der Roman ist durchaus unpolitisch. Das ist Einfersucht uber die Generation zu erzahlt, die vom Kriege zerstort wurde. Aber das Buch wurde zu einem indereken Anklagen des Gesellschaft, die die Jugendlichen in den Krieg trieb getriegen het. Der Roman wurde in 32 Sprache ubersetzt sind hat welltweite Verbeitung gefunden.

Geld: wohl, oder Ubel?

Die Rollle des Geldes ist sehr gro? im Leben der Menschen. Ohne Geld Kann man jetzt nicht leben, weil alles seinen Preis hat. Der Mensch muss essen, sich anziehen, lernen, um zu leben. Fur das alles braucht man Geld. Jeder Tag, wenn wir Einkaufe machen, denken wir an die Bedeutung und die Rolle des Geldes nicht. Immer braucht der Mensch Geld, aber Umgang muss gelernt werden.

Warum konnen wir sagen, dass das Geld das Wohl ist? Mit Geld kann man alle Traume in Erfuhlung bringen, man kann gut leben und Lieblingsbaschaftigung haben. Das ist sehr wichtig. Der Mensch braucht Geld auch, um zu reisen und die Welt zu sehen. Er braucht auch Geld, um unabhagig zu sein.

Ohne Geld kann der Mensch seine Arbeit nicht schaffen. Zum Beispiel, wenn der Kunstler ein Bild malen will, braucht er Papier, Faber, einen Pinsel und s.w. Er will geistig schaffen, aber braucht materielle Sachen, um seine Plane zu verwircklichen. Das Geld hilft uns Gute schaffen, glucklich werden, deswegen sagen wir, dass das Geld das Wohl ist.

Aber anderes kann man sagen, dass das Geld das Ubel ist. Das sind 2 Wege: wenn der Mensch arm ist, ist er sehr unglucklich. Er ist abhangig, er muss das Geld immer zahlen. Er kann nicht alles, was er will kaufen. Er fuhlt sich erniedrigt. Jetzt gibt es sehr viele solche Menschen. Sie leben sehr schwer und sollen uberstunden machen. Sehr sind diese Menschen sehr klug und interessant, aber unglucklich.

Wenn der Mensch sehr viel Geld hat, fuhlte er sich allmachrig. Er kann fast alles kaufen und machen: er kann reisen, viel Wohnungen und Autos und viel anderes. Er kann schonleben. Aber solcher Mensch kan auch unglucklich sein, weil die Liebe und Freundschaft nicht kaufen kann. Geld verdirbt den Menschen, er fuhlt sich allmachtig und leichtsinnig und andere Menschen wollen sich nicht mit ihm verkehren. Zum Schluss bleibt er mit seinen Geld allein. Das ist traurig. Um viel Geld zu haben, konnen die Menschen auch schieben. Deswegen konnen wir sagen dass das Geld das Ubel ist.

In allen Zeiten war die Frage uber die Rolle des Geldes sehr wichrig, es gibt 2 Seiten — eine gute und eine schlechte. Aber niemand antwortet dasselbe. Das ist eine ewige Frage, die schwer zu beantwortet ist.

Warum Reisen und wandern die Menschen gern?

Alle Menschen reisen und wandern gern, das ist sehr gut fur inre Gesundheit. Die reise ist immer eine Erholung die Menschen reisen, um gute Emotionen zu bekommen.

Die Welt ist sehr gro?. Und viele Zoele locken uns. Die Menschen reisen, um die Ruine der antiken Stadte und Kontinente zu sehen. Das ist immer interresant, mit anderen Menschen zu sprechen und sich bekanntzumschen.

Sehr oft reist man im Sommer, das ist die beste Zeit fur die Reise. Aber zuerst mu? man zu dieser Reise vorbereite und schon am Mai haben die Menschen reisefiber. Da wahlen die Menschen den Transport. Es gibt verschiedene Moglichkeiten: man kann mit dem Zug. Oder mit dem Auto fahren, mit dem Flugzeug fliegen, acuh man kann mit dem Schiff reisen.

Die Reise mit dem Zug ist sehr romantisch. Man kann verschiedene Menschen kennenlernen und neue reunde bekommen. Solche Reise ist nicht schnell, aber die Menschen konnen durchs Fenster den Natur genie? en.

Die Reise mit dem Auto ist ganz anderes. Wahrend dieser eise kann man nicht Freunde finden, weil sehr oft so nur eine Familie reist. Aber solche Reise ist auch interessant. Die Menschen konnen fahren, wohin sie wollen und auch stoppen, wann sie wollen.

Die Reise mit dem Schiff ist auch nicht langweilig. Die Menschen konnen neue Freunde finden, die Seeluft genie? en. Und welche herrlichen Ausblicke auf die Kunstenlandschaft hat man dort! Aber fur die Menschen, die die Seekranlheit haben, ist diese Reise nicht sehr gut fpr ihre Gesundheit.

Meine lieblingsreise ist die Reise mit dem Flurzeug. Er ist sehr schnell und msn kann zum Reiseziel sehr schnell kommen. Ich meine, dass das sehr bequem ist. Fur mich sind alle Zuge sehr klein, die Wagen sind auch klein und nicht bequem. Die Reise mit dem Schiff finde ich bequem und interessant, aber langsam.

Ich reise gern! Ich denke, da? die Reise die beste Erholung ist! Wollen wir reisen!

Okonomische Beziehungen zwischen Russland und Deutschland.

Fur unser land ist Deutschland schon langere zeit ein wichtiger Wirtschaftspartner. Seit 70-er Jahren des 20. Jahrhunderts importiert die BRD die Energie aus Russland und exportiert auch selbst Ausrustungen fur verschiedene wirtschaftszweige in unser Land. Nach der Vereinigung Deutschlands wurden die Beziehungen zwischen unseren Landern zu einem bedeutenden Bestandteil der Politik. Das vereinige Deutschland ist der grosste politische Staat Europas, der nach dem die Handelsbilanz der BRD mit Russland. Ein wichtiger Standpunkt fur zweiseitige Verbindungen ist das Schicksal der Deutschen in Russland. Berlin gibt bedeutende Mittel fur die Unterstutzung verschiedener deutscher gesellschaftlicher Organisationen in unserem Land aus.

Eine tragische Lehre der Vergangenheit, die mit dem Grossen Vaterlandischen Krieg verbunden ist, soll gezogen werden. Das ist wichtig fur die Entwicklung der russisch-deutschen Beziehungen.

Dei Verhaltnisse zwischen unseren Staaten, die in der letzten Zeit auf verschidenem Niveau entstehen, bekommen einen neuen Impuls. Gegenseitiges Verstandnis der fuhrenden Personlichkeiten zweier Staaten hat eine grosse Bedeutung. Trozdem gibt es Probleme, die russisch-deutsche Verhaltnisse erschweren. Einerseits ist Bewrlin wegen der Milliardenschulden Russlands ernst besorgt. Andererseits ruft die Teilnahme der BRD an den Aktien des militarischen Blocks die Besorgnis Moskaus hervor. Das Problem der Verlagerung der Werte bleibt bleibt auch nicht bis zu Ende erledigt.

Es sei betont, das die Enwicklung der russisch-deutschen Verhaltnisse ein wichtiger Bestandteil des gegewartigen Systems der internationalen Beziehungen sei, der fur die Stabilitat dieses Systems notwendig ist.

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