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«Ключевые слова» как отправные точки переводческих трансформаций

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Kopfwunde im Keller. … Er musste genaht werden. 16."Ein wunderschoner Junge", sagte sie,"du musstest dankbar sein, dass es ein Sohn ist. Er sieht aus wie Carlo". Mich trafen diese Worte wie ein Blitz, und wahrscheinlich sollten sie mich treffen. Bela sah Carlo nicht im Geringsten ahnlich. 17. Ich versprach, bald wieder anzurufen, hatte es aber nicht vor. 18. Es gab noch mehr Erfolge, uberdie wir… Читать ещё >

«Ключевые слова» как отправные точки переводческих трансформаций (реферат, курсовая, диплом, контрольная)

Конечно, знать список трансформаций и уметь их классифицировать весьма полезно для переводчика. Но вряд ли в реальности переводчик, изучивший все типы трансформаций, думает про себя в процессе перевода: «Вот сейчас я применю конверсию (категориально-морфологическую трансформацию, экспликацию и т. д.)».

Как же тогда осуществляется перевод в реальности?

Очевидно, что импульсом к поиску решения через трансформацию оказывается невозможность из-за различного устройства языковых систем или нежелательность по условиям языковой нормы ПЯ или узуса перевести какое-то место исходного высказывания «напрямую», т. е. с помощью подстановок. Переводчик выделяет для себя такие места и, по нашим наблюдениям, сосредоточивает на них свои усилия. Эти требующие непростого решения места он (если до них еще не дошла очередь) продолжает фиксировать сознанием также и в процессе перевода тех мест, которые переводятся легко.

Иными словами, «автоматически» переводя то, что можно перевести напрямую, переводчик некоторым вторым планом сознания (а может быть, подсознательно) продолжает искать вариант перевода проблемного места. И когда до того доходит очередь, сложное решение должно созреть. Реальность такого параллелизма (одновременной работы над текущими простыми и будущими сложными решениями) подтверждается, когда переводчик, выполняющий письменный перевод, откладывает перевод наиболее трудного места «на потом», а сначала переводит то, что легко поддается переводу. Как показывают наши наблюдения, очень часто такая тактика срабатывает: переведя «беспроблемную» часть высказывания, переводчик находит сложное решение как бы по инерции.

Однако в какой форме приходит к переводчику сложное (трансформационное) решение?

По-видимому, оно не приходит одномоментно и целиком. Можно предположить, что первоначально оно является в форме отдельных слов или словосочетаний, представляющих собой ключ к будущему решению, которое обретает полный формат лишь на следующем этапе поиска. Попытаемся показать, как это может происходить.

Вернемся к использованному ранее примеру:

Im ganzen Haus ist Krach.

Перевести «Во всем доме скандал» или «Во всем доме ссора» нельзя, ибо это противоречило бы русской языковой норме. Такое событие, как состоявшаяся ссора или скандал, можно описать с помощью глагола перессориться в прошедшем времени. «Ключевое» слово найдено. Теперь надо совершить такую синтактико-морфологическую перестройку высказывания, чтобы в нем нашлось место для «ключевого» слова перессориться. Производим эту перестройку и получаем:

Все в доме перессорились.

Изображенный нами алгоритм поиска и нахождения сложного (трансформационного) решения состоит из трех шагов:

  • 1) выявление в исходном высказывании места, не поддающегося «прямому» переводу (это может быть и все высказывание в целом);
  • 2) нахождение «ключевого» слова или словосочетания, несущего в себе подсказку решения;
  • 3) приспособление структуры будущего переводного высказывания под «ключевое» слово (словосочетание).

На последнем (третьем) этапе поиска трансформационного решения переводчику должен пригодиться навык перефразирования, о котором речь шла в параграфе 4.4.

Задание 4.23. Переведите следующие высказывания, заимствованные из романов немецкой писательницы И. Нолль «Die Apothekcrin» и «Die Haupter mciner Licben». Используйте при этом трансформации, подсказываемые «ключевыми» словами, данными в скобках.

  • 1. Ich warzu stolz, ihn auszufragen, vielleicht auch zu angstlich ihn zu verlieren. (гордость, страх) 2. Bei aller Intelligenz undTachtigkeit, die ich besitze, habe ich immer gewusst, dass mein kreaturlicher Teil ebenso wichtig ist. (начало) 3. Als ich eine Stunde spater zu Tisch bat, waren die zwei Manner in bester Stimmung, weder von einer tatlichen noch von einer verbalen Auseinandersetzung war etwas zu bemerken. (потасовка, ссора) 4. Als ich am nachsten Tag mit leerem Magen aufstand, beeilte sich Levin, mir einen Toast zu servieren. Wenigstens hat er ein schlechtes Gewissen, dachte ich. Aber so schlecht war es offenbar nicht: als er namlich horte, dass es mir besser ging, raste er mit dem Porsche davon. (угрызения совести, сильные) 5. Der nachste Besuch war Dorit mit den Kindern… Nach unserem Kaffeeund Kakaostundchen verlieRen sie mich wieder. Dorits gelbes Seidentuch mit blauem nautischen Dekor war liegengeblieben. (часок за кофе и какао) 6. Etwas beklommen fiel mir ein, dass ich nun mit Dieter allein im Haus war. Wahrscheinlich strebte er eine Aussprache an. Bereits beim Abendessen, das wir beim Schein der Adventskerzen einnahmen, seufzte Dieter tief und einleitend, so dass ich fragen musste:"Was ist?" (не без смущения, поговорить по душам, многозначительно) 7. Ich hatte mich eigentlich gefreut, Carlos neuen Freund aus der Bank kennen zu lernen, von dessen Intelligenz er standig berichtete… (умный)
  • 8. Mein Vater war Saufer, meine Muter depressiv. War sie es seinetwegen geworden, oder hatte Vater ihretwegen zur Flasche gegriffen? Wie immer es nun war, jedenfalls hatten sie sich in ihrer verhangnisvollen Entwicklung gegenseitig bestens gefordert. (неблагополучие, каждый со своей стороны) 9. Er studierte Chemie und gait in seiner Familie als Aufsteiger. (выйти в люди) 10. Nach Carlos Tod hatte ich mich sehr gefreut, wenn mir Coras Eltern das

Du angeboten hatten, wenn ich sie mit"Ulrich" und"Evelin" hatte anreden konnen. Aberauf diesen Gedanken sind sie nie gekommen, es blieb be/"Herr und Frau Schwab". Es hatte gerade noch gefehlt, dass ich Professor und Doktor sagen sollte, aber so Пев sich Coras Vater selbst von seinen Studenten nicht anreden. (остаться для…, не требовать) 11. Er selbst wohnte in einem katholischen Studentenwohnheim, wo weiblicher Besuch zwar nicht generell verboten, aber ungern gesehen war. (не то, чтобы возбраняться) 12. Kaum war er weg, rief ich Cora an. Sie war aufgeregt, ihre Eltern waren im Anmarsch. Ich kundigte ebenfalls mein baldiges Erscheinen an. (пообещать, незамедлительно) 13. Unsere neueTaktik wurde, moglichstoft das Haus zu meiden. (как можно меньше) 14. Ich verdiene Geld und sehe gut aus, ich habe einen allerliebsten Sohn und gute Freundinnen — aber ich habe kein allzu groRes Vertrauen in die Zukunft. (дороже…, верить) 15. Wie immer wurde ich beim Planemachen heiterer. (воодушевляться, строить планы) Задание 4.24. Переведите отрывки текста из произведений И. Нолль «Die Apothekerin» и «Die Haupter meiner Lieben». Используйте при этом трансформации.

1. Dorit beobachtete mich scharf. Sie hatte dank weiblicher Intuition sofort bemerkt, dass ich schon bei Dieters Namensnennung nervos wurde und einen roten Kopf bekam. 2. Levins Klagen brachten mich auf die Idee, meine eigenen Eltern anzurufen und ihnen mitzuteilen, dass sie im nachsten Jahr mit GroRelternfreuden rechnen konnen. 3. Die Rinderlende teilte ich und bohrte den dicken Grillstab durch beide Halften… Das Roastbeef rotierte etwas unrund, aber aus Erfahrung wusste ich, dass es letzten Endes immer gut werde. 4. In der Schule stieR mein leistungsorientiertes Verhalten dann keineswegs auf die Gegenliebe der Mitschuler. … Vergeblich miihte ich mich um Freundinnen. Das permanente Lob der Lehrer verschlimmerte nur meine Lage. 5. Man nahm mich von der Schule und steckte mich in ein Madchengymnasium…, und ich verhielt mich angepasst und artig. BloB nicht auffallen, war meine Devise. 6. Levin war siebenundzwanzig aber wirkte leider viel jiinger. Er hatte noch die schlaksige Figur eines Abiturienten, den Appetit eines Vierzehnjahrigen und die Begeisterungsfahigkeit eines ABC-Schutzen. 7. Man tanzte im Saal. Kaum hatte ich mich wieder unter die Menge gemischt, als mich Dieter am Arm fasste. Jch habe dich vermisst", sagte er hoflich, «dieser Tanz gehort mir!» 8. … als Margot im verschossenen rosa Morgenmantel auftauchte und nun doch wieder wie ein abgewetzter Teddy aussah. …fuhlte ich mich vor meiner Familie blamiert. Aber meine Eltern hatten weniger Augenfur Margot als fur groGburgerliche Bauweise der Villa… 9. Abgesehen von eiligen Menschen, die schnell ein Medikament abholten, gab es einige redselige Stammkunden. Es waren in der Regel alte und einsame Menschen, deren einzige Abwechslung der Gang zum Arzt und zur Apotheke war. Ich wusste, dass mein Beruf eine soziale Funktion hat: Nicht nur Beratung, auch Zuhoren wird gefordert. 10. Sie schien ihre Krankheit raffiniert zu nutzen, um weder Verantwortung noch einfache Arbeiten (in der Hauswirtschaft) zu ubernehmen, sondern um dasangenehme Dasein eines verwohnten Kindes zuftihren. 11. Neulich stieg meinfruherer Geographielehrer samt Frau in meinen Touristenbus; es waren Osterferien, die er fur einen kleinen Bildungsurlaub in Italien verwandte. Seit meinem Abitur vor drei Jahren hatten wir uns nicht mehr gesehen, aber wir erkannten uns sofort, begrOGten uns freundlich und entlieGen uns gegenseitig unter wohlwollenden Versicherungen. 12. Carlo und ich waren noch klein, als Vater uns verlieB, und wir hatten zunachst nach seinem Verbleib gefragt. 13. Nur mit Cora sprach ich daruber, dass ich mich als Morderin fuhlte, und sie war als einzige dazu imstande,.

mir meine Schuldgefiihleauszureden. 14____man bezahlte mir Eintrittskarten fur kulturelle.

Veranstaltungen, man kaufte mir Kleider und Wasche, Bucher und Kosmetika. Ich gewohnte mich schnell an einen hoheren Lebensstandard, gleichzeitig blieb aber ein Unbehagen zuruck, weil mir diese Vergiinstigungen nicht zustanden. Zwar war es ein freundliches Geben und kein gnadiges Gewahren, das meine neue Familie auszeichnete, aber was Cora als Tochter zustand, war keineswegs mein gutes Recht. 15. SchlieRlich fand man ihn mit einer blutenden.

Kopfwunde im Keller. … Er musste genaht werden. 16."Ein wunderschoner Junge", sagte sie,"du musstest dankbar sein, dass es ein Sohn ist. Er sieht aus wie Carlo". Mich trafen diese Worte wie ein Blitz, und wahrscheinlich sollten sie mich treffen. Bela sah Carlo nicht im Geringsten ahnlich. 17. Ich versprach, bald wieder anzurufen, hatte es aber nicht vor. 18. Es gab noch mehr Erfolge, uberdie wir unsfreuen konnten: Pippo (der junge Hund) schienfast stubenrein zu sein. 19. Ich hatte eine Fremdenfuhrerin kennen gelernt, die heiraten und ihren Job aufgeben wollte. Falls ich Interesse hatte, konnte ich mich einarbeiten. Es ging darum, mit einem Bus deutsche Gruppen vom Hotel abzuholen und ihnen bei einer dreistiindigen Rundfahrt mit mehreren Foto-Stops einen kurzen uberblick uberflorentinische Geschichte und Kunst zu geben.

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