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Die aktuellen Probleme der Jugend. Die Vereinigung Deutschlands wurde Aufruf und fΓΌr die Forscher der Jugend. Folgte, zu vermuten, dass die Unterschiede zwei ΓΆffentlicher Systeme und zu den wesentlichen Unterschieden in den Anlagen bringen werden. Doch war in 11 Forschung der Jugend, die von der Firma Shell geleitet ist, der wesentlichen Unterschiede nicht enthΓΌllt. Die Forschung war am Ende 1992… Π§ΠΈΡ‚Π°Ρ‚ΡŒ Π΅Ρ‰Ρ‘ >

ΠΠΊΡ‚ΡƒΠ°Π»ΡŒΠ½Ρ‹Π΅ ΠΏΡ€ΠΎΠ±Π»Π΅ΠΌΡ‹ ΠΌΠΎΠ»ΠΎΠ΄Π΅ΠΆΠΈ (Ρ€Π΅Ρ„Π΅Ρ€Π°Ρ‚, курсовая, Π΄ΠΈΠΏΠ»ΠΎΠΌ, ΠΊΠΎΠ½Ρ‚Ρ€ΠΎΠ»ΡŒΠ½Π°Ρ)

Π‘ΠΎΠ΄Π΅Ρ€ΠΆΠ°Π½ΠΈΠ΅

  • Die aktuellen Probleme der Jugend
  • Die Jugend

Die «Jugend» ist noch gar nicht so alt. Zwar gab es schon immer eine Auseinandersetzung mit der Generation der Heranwachsenden, wahrgenommen als eine besondere Lebensphase wurde die Jugend allerdings erst im 18. Jahrhundert. Bis dahin galten Jugendliche und Kinder als kleine Erwachsene, was sich u.a. auch in der Kleidung zeigte. Erst Mitte des 18. Jahrhunderts sah der franzΓΆsische Philosoph Jean Jacques Rousseau in der Jugend das Stadium, in dem der Mensch noch nicht entfremdet ist und postulierte eine mΓΆglichst lange Dauer der Jugendphase, fernab von den schΓ€dlichen EinflΓΌssen der VerstΓ€dterung. Im Verlauf des 20. Jahrhunderts haben sich die Grenzen zwischen Jugend und Erwachsenenwelt immer mehr verschoben. Ein Hauptgrund: Die Jugendlichen wollen nicht mehr erwachsen werden und die Erwachsenen mΓΆglichst lange jung bleiben.

Die Generation Ο€ mutiert zur Generation XXL. ErnΓ€hrungswissenschaftler der Vereinten Nationen bzw. der Weltgesundheitsorganisation WHO nennen zu fettes Essen und Bewegungsarmut als Gesundheitsgefahr Nummer Eins.

Jenaer ErnΓ€hrungswissenschaftler bewiesen vor wenigen Jahren in einer Studie, was offensichtlich ist: Die wesentliche Ursache der massiven Zunahme ist mangelnde Bewegung. Computer und TV lassen viele Kinder zu Stubenhockern werden. WΓ€hrend frΓΌher draußen RΓ€uber und Gendarm gespielt oder auf dem Bolzplatz gegen den Ball getreten wurde, vergnΓΌgen sich heute zahlreiche Kids und Teens als virtuelle Feldherren in Internet-Computer-Schlachten.

Zweifellos bekanntest aus den klassischen Arbeiten in der deutschen Psychologie der Jugend «die Psychologie der Jugend «Edouards Shprangera, zum ersten Mal verΓΆffentlicht in 1924. Bis zu 60 verwiesen alle PΓ€dagogen auf Shranger, die Soziologie der Jugend auch entwickelte sich aus die Kritiker seiner idealistischen Vorstellungen in vielem. Wie sagt Spranger, die Jugend einverstanden ist «die Entwicklung erwΓΌrge «und die Erwerbung Π½Π΅ΠΊΠΎΠ΅Π³ΠΎ des Sinnes des Lebens, die im Ideal berichtet zu sein ist «den ewigen Grundlagen «und «den ideellen Orientierungspunkten «des objektiven Geistes, das heißt der Bedeutungseinheit Kulture harmonisch. (1)

Die Vereinigung Deutschlands wurde Aufruf und fΓΌr die Forscher der Jugend. Folgte, zu vermuten, dass die Unterschiede zwei ΓΆffentlicher Systeme und zu den wesentlichen Unterschieden in den Anlagen bringen werden. Doch war in 11 Forschung der Jugend, die von der Firma Shell geleitet ist, der wesentlichen Unterschiede nicht enthΓΌllt. Die Forschung war am Ende 1992 unter dem Titel «die Jugend 92» verΓΆffentlicht. Die LebensverhΓ€ltnisse, die Orientierungspunkte und die Perspektiven der Entwicklung in vereinigtem Deutschland «. War neben 4000 jungen Menschen von 13 bis zu 29 Jahren befragt, unter denen, natΓΌrlich, die bestimmten Unterschiede darin beobachtet wurden, was die Frage ΓΌber ihre eigene Zukunft betraf. Hier muss man den offenbaren Pessimismus der jungen Erwachsenen aus den neuen Erden, die mit den Erwartungen der gewΓ€hrleisteten Verteilung Lehr- und der ArbeitsplΓ€tze wuchsen in erster Linie bezeichnen. Doch werden sie nicht abgegeben, hingegen sind «fertig zu arbeiten, ungeachtet der Schwierigkeiten». Was die lebenwichtigen Ziele betrifft, hier wird die Jugend ΓΆstlichen und westlichen Deutschlands tatsΓ€chlich nicht unterschieden, obwohl sich in Osten die protΓ€stantlische Ethik der Schuld merklich ΓΆfter trifft. Von diesem Standpunkt, ΓΌber irgendwelche radikale Absetzung der Orientierungen der deutschen Jugend von der Arbeit auf den Konsum zu sagen, wie es in 60 und 70-e47 vorausgesagt wurde, es muss nicht. Was die Beziehung zur Gesellschaft, seinen Forderungen, den Chancen und den Risiken betrifft, wie es sich in Osten, als auch im Westen vollkommen werkzeug-zeigt. BemΓΌhen sich, die existierenden MΓΆglichkeiten zu verwenden, die entstehenden Probleme zu entscheiden, den Forderungen der Gesellschaft die Forschung zu folgen hat aufgezeigt, dass die Jugend Ρ‚Ρ€Π΅Π·Π²ΠΎ die umgebende Welt bewertet, doch sind im Unterschied zur skeptischen Generation die Mehrheit der jungen Menschen mit den bedeutenden sozialen Garantien, und oft und der langwierigen ElternunterstΓΌtzung gewΓ€hrleistet. Weder jenen, noch anderes berΓΌhrt dabei das Problem des Begreifens sich vom Erwachsenen. Andererseits, der Jugendstil des Lebens wurde und fΓΌr die Erwachsenen vollkommen zulΓ€ssig (2).

Die moralischen, kulturellen orientierungspunkte und das Gesundheitsverhalten

Vom aktuellen Problem, das die ernste Besorgtheit in der Gesellschaft herbeiruft, ist das Problem des Rauchens, des Alkoholismus und der Rauschgiftsucht unter den Jugendlichen und der Jugend heute. Die Statistik in unserem Land zeugt von der Grâße des Gebrauches im Jugendmittwoch des Alkohols, der toxischen und narkotischen Mittel unbarmherzig.

Jedes Jahr trinken ca. 750 000 Menschen in der Bundesrepublik das erste Mal Alkohol. FΓΌr ca. 10% kann dies der Beginn einer zweifelhaften Alkoholikerkarriere sein. Jugendalkoholismus findet man kaum in einer Statistik — spektakulΓ€rer sind die jugendlichen DrogenabhΓ€ngigen — aber die meisten User illegaler Drogen haben zuvor Erfahrungen mit der Pulle gemacht.

Kinder werden frΓΌhzeitig an den Geschmack von Alkohol gewΓΆhnt: In vielen Süßigkeiten und Lebensmitteln, die sogar ausdrΓΌcklich fΓΌr diese Altersgruppe angepriesen werden, ist Alkohol enthalten. So wird frΓΌhzeitig der alkoholische Geschmack antrainiert, denn normalerweise wirkt dieser beißende Geschmack abstoßend.

Bereits Kinder sammeln ihre ersten Erfahrungen mit Alkohol. Omas Geburtstag — es darf zur Feier des Tages ein SchlΓΌckchen Sekt genippt werden. FΓΌr die Kinder ist das sozusagen der erste Schritt in die Erwachsenenwelt. Die Erwachsenen machen es den Kindern vor: Alkohol gehΓΆrt zum Erwachsensein! Meistens darf zur Konfirmation das erste Mal «richtig» getrunken werden — die Jugendlichen sind dann gerade mal 14 Jahre alt.

Viele Erwachsene machen sich keine Gedanken, wenn Kinder mit Alkohol in BerΓΌhrung kommen — das sollten jedoch wissen:

Das kindliche Nervensystem reagiert empfindlicher als das eines Erwachsenen — bereits ab 0,5 Promille Alkohol im Blut kann ein Kind bewusstlos werden. Bei Alkoholvergiftung muss sofort ein Arzt aufgesucht werden.

Je geringer das Gewicht des Kindes ist, umso mehr bewirkt die aufgenommene Alkoholmenge einen hΓΆheren Blutalkoholgehalt im KΓΆrper — bereits kleine Mengen Alkohol kΓΆnnen tΓΆdlich sein!

Beim Schulkind liegt die Gefahrenzone bei ca. 3 Gramm Alkohol je Kilogramm KΓΆrpergewicht, wΓ€hrend beim Erwachsenen erst doppelt so viel zum Tode fΓΌhrt.

Beim kleineren Kind fehlt das sonst so typische rauschhafte Anfangsstadium — das Kind kann schlagartig vom wachen Zustand in tiefe BetΓ€ubung fallen!

Alkohol beeintrΓ€chtigt die seelisch-geistige und kΓΆrperliche Entwicklung der Kinder.

Gerade die PubertΓ€t ist eine schwierige Phase. Die Jugendlichen wollen sich vom Elternhaus lΓΆsen, haben aber in der Welt der Erwachsenen noch große Schwierigkeiten sich zu behaupten. Die kΓΆrperliche Entwicklung, der erste Liebeskummer, schulischer Leistungsdruck erschweren diese Zeit enorm. Alkohol kommt in dieser Entwicklungszeit wie gerufen. Er schmeckt den jungen Erwachsenen zwar nicht unbedingt, wirkt aber enthemmend, entspannend und hilft dabei sich ΓΌber Verbote hinwegzusetzen. Der Alkohol lΓ€sst das mangelnde Selbstvertrauen vergessen und auch die ZukunftsΓ€ngste werden lΓ€ssig ΓΌberspielt. In vielen Cliquen gilt Alkoholkonsum als Zeichen von StΓ€rke, dadurch entsteht der Gruppenzwang mitzutrinken.

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Бписок Π»ΠΈΡ‚Π΅Ρ€Π°Ρ‚ΡƒΡ€Ρ‹

  1. Spranger, E. Psychologie des Jugendalters. 28 Aufl. Heidelberg, 1966. S. 27ff
  2. Fischer, A./Mьnchmeier, R. Die gesellschaftliche Krise hat die Jugend erreicht. Zusammenfassung der Zentralen Ergebnisse der 12. Shell Jugendstudie. In: Jugendwerk der Deutschen Shell (Hrsg.) Jugend 97 Zukunftsperspektiven. Gesellschaftliches Engagement. Politische Orientierungen. Opladen, 1997. S. 18.
  3. Silbereisen, R.K./Kastner P. Jugend und Problemverhalten. Entwicklungspsychologische Perspektiven. In: Oerter, R. u. a. Entwicklungspsychologie. 2. Aufl. Munchen, 1987. S. 901.
  4. Fischer, A./Mьnchmeier, R. Die gesellschaftliche Krise hat die Jugend erreicht. Zusammenfassung der Zentralen Ergebnisse der 12. Shell Jugendstudie. In: Jugendwerk der Deutschen Shell (Hrsg.) Jugend 97 Zukunftsperspektiven. Gesellschaftliches Engagement. Politische Orientierungen. Opladen, 1997. S. 11.
  5. Fischer, A./Mьnchmeier, R. Die gesellschaftliche Krise hat die Jugend erreicht. Zusammenfassung der Zentralen Ergebnisse der 12. Shell Jugendstudie. In: Jugendwerk der Deutschen Shell (Hrsg.) Jugend 97 Zukunftsperspektiven. Gesellschaftliches Engagement. Politische Orientierungen. Opladen, 1997. S. 13.
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