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E ine Chronik der Zukunft" ist die Art und Weise der Narration. S. A lexijewitsch sprach mit vielen Zeugen des Geschehens und unmittelbar Betroffenen und verdichtete deren Erinnerungen aufgezeichnet und literarisch. I hre Aufzeichnungen der Berichte bringen fΓΌr Teusch die «existenzielle ErschΓΌtterung durch Tschernobyl» zum Ausdruck, und auch das Ringen um Worte und die Suche nach… Π§ΠΈΡ‚Π°Ρ‚ΡŒ Π΅Ρ‰Ρ‘ >

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  • EINLEITUNG
  • 1. TSCHERNOBYL LITERATUR IN DER MODERNEN GESELLSCHAFT
    • 1. 1. Tschernobyl Katastrophe als GesprΓ€chsstoff der literarischen Werke
    • 1. 2. Alina Bronsky und Svetlana Alexijewitsch als modern Schriftstellerinnen
  • 2. DIFFERENZBETRACHTUNG DER LITERARISCHEN WERKE «BABA DUNJAS LETYTE LIEBE» VON A. BRONSKY UND «TSCHERNOBYL. EINE CHRONIK DER ZUKUNFT» VON S. ALEXIJEWITSCH
    • 2. 1. Gemeinsamkeit der Werke
    • 2. 2. Verschiedenheit der Werke
  • ABSCHLUSS
  • LITERATURVERZEICHNIS

W as aber bleibt, ist ein Buch voller Witz, Melancholie, Menschlichkeit und der Überzeugung, dass manche ihr GlΓΌck selbst dort finden kΓΆnnen, wo sich das UnglΓΌck auf Dauer eingenistet zu haben scheint. Der Roman von Alina Bronsky unterscheidet sich von dem Werk von S. A lexijewitsch auch durch den Humor, der im «Tschernobyl.

E ine Chronik der Zukunft" entfΓ€llt. M an kann vermuten, dass Alina Bronsky durch das humorvolle Beschreiben des alltΓ€glichen Lebens ihrer Helden mΓΆchte zeigen, inwiefern diese Katastrophe alle Menschen aus ihrem Gleichmut brachte. S ie wussten einfach nicht, was sie weiter machen sollten:"Jegor hat sich von der Panik anstecken lassen, als mΓΌssten seine Eier noch viele Kinder hervorbringen und daher dringend in Sicherheit gebracht werden""Irina konkurriert mit MΓ€nnern, die viel mehr Muskeln haben"Was das Werk von S. A.

lexijewitsch betrifft, lΓ€sst sich sagen, dass es keine LΓΌgengeschichte ist. A lle im Buch beschriebene Menschen lebten in der Wirklichkeit. D.

ie Autorin stellt darin Berichte von ΓΌber dreißig Menschen zusammen, mit denen sie im Laufe von vielen Jahren gesprochen hat. Es handelt sich nicht um Interviews, sondern um Monologe, in denen alleine die betroffenen Menschen zu Wort kommen. D abei sind diese Monologe nicht chronologisch aufgebaut und sie liefern auch keine eigentliche Dokumentation der Ereignisse. V ielmehr sind es sehr unterschiedliche Stimmen, die davon berichten, wie die Katastrophe von Tschernobyl ihr Leben beeinflusst und verΓ€ndert hat. Es kommen Liquidatoren ebenso zu Wort wie deren Familienmitglieder, Umsiedler, Menschen, die in der verbotenen Zone leben (sowohl RΓΌckkehrer als auch KriegsflΓΌchtlinge, die hier eine Heimat gefunden haben), Wissenschaftler, Γ„rzte und Soldaten.

S ie erzΓ€hlen davon, wie es ihnen zum Zeitpunkt des Reaktorunfalls ergangen ist und wie sie heute leben. Dadurch entsteht ein sehr umfassendes Bild davon, was Tschernobyl auch noch heute fΓΌr die betroffenen Regionen bedeutet und wie sehr es das Leben der Menschen verΓ€ndert hat. Aber nicht nur ungeheures Mitleid mit den Betroffenen fΓΌhlt man, sondern auch unbΓ€ndige Wut auf FunktionΓ€re, die den Feuerwehrleuten, Soldaten und Einwohnern bewusst die Gefahr verschwiegen; auf Wissenschaftler, die gegen besseres Wissen Daten manipulierten; auf Beamte, die sich an VergΓΌnstigungen gesund stießen, die fΓΌr die betroffene BevΓΆlkerung gedacht waren; auf BΓΌrokraten, die — um den Plan zu erfΓΌllen — verstrahlte Felder abernten ließen und verseuchte Milch ablieferten; auf PlΓΌnderer, die sogar verseuchte Deponien ausraubten, um hoch verstrahltes Hab und Gut werweißwohin zu verscherbeln." Die Menschen haben nicht begriffen, dass sie sich in einem lebensgefΓ€hrlichen Strahlungsfeld befanden", so S. A lexijewitsch. &.

quot;Sie nahmen Zuflucht zum Bekannten, verglichen es mit dem Krieg. H underttausende von Soldaten und Offizieren, MilitΓ€rhubschrauber und Kriegstechnik befanden sich am Reaktor. D och niemand begriff, dass man die Strahlung nicht mit Panzern bekΓ€mpfen kΓΆnne. T schernobyl hat die Welt der technischen Allmacht, des guten sowjetischen Atoms vΓΆllig zerstΓΆrt. W.

ir Weißrussen leben jetzt in diesem teuflischen Tschernobyl-Laboratorium. I n Weißrussland erstreckt sich ΓΌber Hunderte von Kilometern tote Erde. W ir haben erlebt, was noch nie jemand erlebt hat. I ch formuliere das fΓΌr mich so: Der dritte Weltkrieg hat stattgefunden. A.

uf dem Territorium Weißrusslands, in seiner Erde, liegen 300 Bomben, und jede einzelne hat die Sprengkraft der Hiroshima-Bombe. D ie Menschen leben in einer Situation wie nach dem dritten Weltkrieg. D ie Weißrussen sind wie Flugschreiber, die man nach einem Absturz findet und auf denen die Daten des Fluges verzeichnet sind. D ie Weißrussen haben das aufgezeichnet, was mit dem Menschen geschehen wird, wenn es zur atomaren Katastrophe kommt." Im Buch von S. A.

lexijewitschsagen die Befragten immer wieder, dass die Nuklearkatastrophe ein Krieg gewesen sei. I n Tschernobyl waren fast alle Attribute des Krieges prΓ€sent: Soldaten, Evakuierungen, die Zeitungsberichte strotzten von militΓ€rischen Begriffen. S. A lexijewitschbetont, dass nach Tschernobyl das Leben normal weiter ging. A lles war wie frΓΌher, dieselbe Erde, dasselbe Wasser, dieselben BΓ€ume. E.

s gab Menschen, die nahe der Zone wohnten und nach der Explosion mit ihren Kindern den Brand bewunderten, der abends so schΓΆn himbeerfarben leuchtete. E inerseits fingen die Weißrussen an, ihre verstrahlte Heimat zu verlassen, andererseits brach in derselben Zeit das sowjetische Imperium zusammen, und Russen flohen vor dem Krieg mit ihren Kindern in die verwaisten HΓ€user im Umland von Tschernobyl.S. Alexijewitsch ist ΓΌberzeugt, dass die Menschen Tschernobyl bis heute nicht verstanden haben. Tschernobyl hat offenbart, dass der Mensch einen falschen Platz in der Natur eingenommen hatte. Was das Werk von S. A.

lexijewitsch unterscheidet ist, dass die Schriftstellerin die peinliche AusfΓΌhrlichkeiten, den die Menschen begegneten, prΓ€zis beschreibt. F&# 252;hren wir ein Beispiel an:"Mit blutigem Schleim… Die Haut begann, an HΓ€nden und Füßen aufzuplatzen…Überall Blasen… Wenn er den Kopf drehte, blieb auf dem Kissen ein BΓΌschel Haare zurΓΌck…""Auf dem Krankenblatt steht: MΓ€dchen, geboren mit einer vielfΓ€ltigen komplexen Pathologie: Aplasie des Anus, Aplasie der Vagina, Aplasie der linken Niere… So klingt das in wissenschaftlicher Sprache, in normaler Sprache heißt das: keine Scheide, kein Popo, nur eine Niere… Ich brachte sie am zweiten Tag zur Operation, an ihrem zweiten Lebenstag"Zum Schluss lΓ€sst sich sagen, das der wesentlichste Unterschied zwischen «Baba Dunjas letzte Liebe» und «Tschernobyl. E.

ine Chronik der Zukunft" ist die Art und Weise der Narration. S. A lexijewitsch sprach mit vielen Zeugen des Geschehens und unmittelbar Betroffenen und verdichtete deren Erinnerungen aufgezeichnet und literarisch. I.

hre Aufzeichnungen der Berichte bringen fΓΌr Teusch die «existenzielle ErschΓΌtterung durch Tschernobyl» zum Ausdruck, und auch das Ringen um Worte und die Suche nach VergleichsmaßstΓ€ben fΓΌr das Erlebte. D er Roman von Alina Bronsky ist durch die Leichtigkeit, Witz, Melancholie und Menschlichkeit geprΓ€gt, wΓ€hrend das Werk «Tschernobyl. E ine Chronik der Zukunft» ist sehr schwierig zu lesen. D ie Schicksale darin gehen dem Leser dermaßen unter die Haut.

B esonders erschreckend scheint die Ungewissheit und Unwissenheit zu sein, die ΓΌber Wochen und Monate herrschte, da vom Sowjetregime vieles verschwiegen oder heruntergespielt wurde. D ie MΓ€nner, die unmittelbar nach der Katastrophe und auch noch lange danach mit AufrΓ€umarbeiten und dem Errichten des Schutzmantels ΓΌber dem Reaktor beschΓ€ftigt waren, hatten großteils keine Ahnung, worauf sie sich da einließen (oder einlassen mussten).Die Berichte zeigen auch deutlich, wie nachhaltig der Reaktorunfall das Leben der Menschen aus der Umgebung verΓ€ndert hat: Wie sie als «Verstrahlte» Stigmatisierung und Ausgrenzung erlebten, plΓΆtzlich die Natur und landwirtschaftlichen Erzeugnisse als Feinde betrachten mussten und wie eine unbeschwerte Kindheit auf einmal unmΓΆglich wurde. Aber auch ΓΌber die unmittelbare Umgebung hinaus verΓ€nderte sich durch die damaligen Ereignisse das Denken und Leben vieler Menschen — und diese VerΓ€nderungen und Unsicherheiten halten noch immer an. A us vielen der ErzΓ€hlungen spricht eine unglaubliche Resignation und Hoffnungslosigkeit. Da die ErzΓ€hlungen der Menschen unkommentiert zusammengestellt sind und oft auch sprunghaften Gedankenschnipseln nahekommen, ist es teilweise auch formal nicht ganz leicht zu lesen. G.

leichzeitig wird es dadurch aber auch sehr unmittelbar und authentisch. Ob eine stΓ€rker literarische Aufbereitung wΓΌnschenswert gewesen wΓ€re, kann man sicher diskutieren, aber ich fand es gerade gut, dass auf diese Weise ganz die Stimmen der Menschen im Mittelpunkt stehen. ABSCHLUSSDas Ziel der Arbeit war gemeinsame und unterschiedliche Eigenschaften der Werken von Alina Bronsaky «Baba Dunjas letzte Liebe» und Svetlana Alexijewitsch «Tschernobyl festzustellen. D ie beiden Werke beschreiben die Folgen der Tschernobyl Katastrophe und das Leben nach der Explosion. E s wird betont, dass alle betroffenen Menschen sich an eine neue RealitΓ€t angewΓΆhnen sollten. D ie Schriftstellerinnen versuchen auf eine ausfΓΌhrliche Weise alle Kleinigkeiten und Schwierigkeiten zu beschreiben, auf denen die Menschen stießen.

E s ist offensichtlich, dass das menschliche Leiden im Zentrum der Narration steht. I n derselben Zeit wurde es deutlich, dass diese BΓΌcher sich voneinander stark unterscheiden. D er Roman «Baba Dunjas letzte Liebe» ist eine Art der schΓΆngeistigen Literatur.

E s macht Spaß ihn zu lesen, da er durch Humor, Leichtigkeit, Menschlichkeit geprΓ€gt ist. B eim Lesen des Buches beschleicht einen das GefΓΌhl, die Autorin spiele nach, was sie sich aus Zeitungsartikeln ΓΌber die alten Tschernobyl-Frauen angelesen hat.

D etails wiederholen sich. B aba Dunja wird in ihrem langen, seltsam adressatenlosen Monolog nicht richtig zur Figur, die einen wirklich bewegt. Im Gegenteil dazu ist das Buch «Tschernobyl. E ine Chronik der Zukunft» sehr schwer zu lesen.

D as Werk ist voll von erschreckenden Beschreibungen des menschlichen Leidens. D as Buch von S. A lexijewitsch ist eine Art der Aufzeichnungen. Da die Autorin bereits im Klappentext drauf verweist, dass es hier nicht spezifisch um die Reaktorkatastrophe geht, fand ich es trotzdem sehr gut und auch angebracht, dass der Leser zu Beginn noch mal ein paar Fakten erfΓ€hrt, bevor die Monologe beginnen. LITERATURVERZEICHNISAlexijewitsch, Swetlana: Tschernobyl. E ine Chronik der Zukunft.

B erlin 2011. Anatoly N. T kachuk Ich war im Sarkophag von Tschernobyl: Der Bericht des Überlebenden.

— S tyria; Auflage: 1., 2011Beck, Ulrich: Risikogesellschaft. A uf dem Weg in eine andere Moderne. F.

rankfurt a. M. 1986. Blackwell Andrew Willkommen im sonnigen Tschernobyl: Verstrahlt, verseucht, vergiftet — eine Erkundung der schlimmsten Orte der Welt / Andrew Blackwell, Johanna Wais. — L udwig Buchverlag, 2013 Bronsky, Alina Baba Dunjas letzte Liebe.

— K iepenheuer&Witsch, 2015Francesco M. C ataluccio Die ausradierte Stadt: Tschernobyls Katastrophen.

— P aul Zsolnay Verlag, 2012Franke, Walter Verstrahlt, vergiftet, vergessen Die Opfer von Tschernobyl nach zehn Jahren / Walter Franke, Norbert Schreiber, Peter Vinzens. — I nsel Verlag, 1996Großklaus, GΓΆtz: Katastrophe und Fortschritt.

A lexander Kluge: Suche nach dem verlorenen Zusammenhang deutscher Geschichte, in: Christian Schulte (Hg.): Die Schrift an der Wand. A lexander Kluge: Rohstoffe und Materialien. O snabrΓΌck 2000, S.

175−202.Hilbk, Merle Tschernobyl Baby: Wie wir lernten, das Atom zu lieben. — E ichborn Verlag; Auflage: Aufl. 2011Hilliges, Antje Der Tag, an dem die Wolke kam: Wie wir Tschernobyl ΓΌberlebten. — H eyne, W, 2006Hofmann, Alexander Tschernobyl — Chernobyl: Das gefΓ€hrlichste Element, das entwich, war die LΓΌge.

T he mostdangerouselementthatescaped, was a lie. — S tΓ€mpfli Verlag; Auflage: 1, 2016Jaroschinskaja, Alla Sebastian Pflugbeil Verschlusssache Tschernobyl: Die geheimen Dokumente aus dem Kreml / Alla Jaroschinskaja, Sebastian Pflugbeil. — B asisDruck, 1994Lehmann B. S wetlana Alexijewitsch: Tschernobyl — Eine Chronik der Zukunft / B.

Lehman // Deutschlandfunk,.

http://www.deutschlandfunk.de/swetlana-alexijewitsch-tschernobyl-eine-chronik-der-zukunft.

700.de.html?dram:article_id=79317MΓΌller-Michaels, Harro: Die authentische Methode. A lexander Kluges antirealistisches Realismusprojekt, in: Susanne Knaller (Hg.): RealitΓ€tskonstruktionen in der zeitgenΓΆssischen Kultur. B eitrΓ€ge zu Literatur, Kunst, Fotografie, Film und zum Alltagsleben.

W ien 2008, S. 117−138. R othemann S. D ie literarische Moderne in Europa. — W.

estdeutscher Verlag GmbH, Opladen, 2014 Walter, FranΓ§ois: Katastrophen. E ine Kulturgeschichte vom 16. bis ins 21. J ahrhundert. Stuttgart 2010.

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Бписок Π»ΠΈΡ‚Π΅Ρ€Π°Ρ‚ΡƒΡ€Ρ‹

  1. Alexijewitsch, Swetlana: Tschernobyl. Eine Chronik der Zukunft. Berlin 2011.
  2. Anatoly N. Tkachuk Ich war im Sarkophag von Tschernobyl: Der Bericht des Überlebenden. — Styria; Auflage: 1., 2011
  3. Beck, Ulrich: Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne. Frankfurt a. M. 1986.
  4. Blackwell Andrew Willkommen im sonnigen Tschernobyl: Verstrahlt, verseucht, vergiftet — eine Erkundung der schlimmsten Orte der Welt / Andrew Blackwell, Johanna Wais. — Ludwig Buchverlag, 2013
  5. Bronsky, Alina Baba Dunjas letzte Liebe. — Kiepenheuer&Witsch, 2015
  6. Francesco M. Cataluccio Die ausradierte Stadt: Tschernobyls Katastrophen. — Paul Zsolnay Verlag, 2012
  7. Franke, Walter Verstrahlt, vergiftet, vergessen Die Opfer von Tschernobyl nach zehn Jahren / Walter Franke, Norbert Schreiber, Peter Vinzens. — Insel Verlag, 1996
  8. Großklaus, GΓΆtz: Katastrophe und Fortschritt. Alexander Kluge: Suche nach dem verlorenen Zusammenhang deutscher Geschichte, in: Christian Schulte (Hg.): Die Schrift an der Wand. Alexander Kluge: Rohstoffe und Materialien. OsnabrΓΌck 2000, S. 175−202.
  9. Hilbk, Merle Tschernobyl Baby: Wie wir lernten, das Atom zu lieben. — Eichborn Verlag; Auflage: Aufl. 2011
  10. Hilliges, Antje Der Tag, an dem die Wolke kam: Wie wir Tschernobyl ΓΌberlebten. — Heyne, W, 2006
  11. Hofmann, Alexander Tschernobyl — Chernobyl: Das gefΓ€hrlichste Element, das entwich, war die LΓΌge. The mostdangerouselementthatescaped, was a lie. — StΓ€mpfli Verlag; Auflage: 1, 2016
  12. Jaroschinskaja, Alla Sebastian Pflugbeil Verschlusssache Tschernobyl: Die geheimen Dokumente aus dem Kreml / Alla Jaroschinskaja, Sebastian Pflugbeil. — BasisDruck, 1994
  13. Lehmann B. Swetlana Alexijewitsch: Tschernobyl — Eine Chronik der Zukunft / B. Lehman // Deutschlandfunk, http://www.deutschlandfunk.de/swetlana-alexijewitsch-tschernobyl-eine-chronik-der-zukunft.700.de.html?dram:article_id=79 317
  14. MΓΌller-Michaels, Harro: Die authentische Methode. Alexander Kluges antirealistisches Realismusprojekt, in: Susanne Knaller (Hg.): RealitΓ€tskonstruktionen in der zeitgenΓΆssischen Kultur. BeitrΓ€ge zu Literatur, Kunst, Fotografie, Film und zum Alltagsleben. Wien 2008, S. 117−138.
  15. Rothemann S. Die literarische Moderne in Europa. — Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen, 2014
  16. Walter, François: Katastrophen. Eine Kulturgeschichte vom 16. bis ins 21. Jahrhundert. Stuttgart 2010.
Π—Π°ΠΏΠΎΠ»Π½ΠΈΡ‚ΡŒ Ρ„ΠΎΡ€ΠΌΡƒ Ρ‚Π΅ΠΊΡƒΡ‰Π΅ΠΉ Ρ€Π°Π±ΠΎΡ‚ΠΎΠΉ
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