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Корректировки готовой работы: Политика

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D eutschland führte das NPM erst später ein. M aßgeblich für die Einführung des neuen Systems in Deutschland wurde das sogenannte Tilburger-Modell aus den Niederlanden. D er deutsche Kommunalverband KGSt initiierte die Reformaktivität in Deutschland, indem Fragmente des TilburgerModells übernommen wurden. D eutschland und die Niederlande können unbestritten zu der Gruppe der Länder zugeordnet… Читать ещё >

Корректировки готовой работы: Политика (реферат, курсовая, диплом, контрольная)

Содержание

  • 1. Einleitung
  • 2. Das «Neue Steuerungsmechanismen»
    • 2. 1. Beziehung und Unterschiede zum
  • «New Public Management" — Ansatz
    • 2. 2. Schlüsselelemente des NSM- Ansatz
      • 2. 2. 1. Output-orientierte Verwaltung und Haushaltstransparenz
      • 2. 2. 2. Personalmanagement und -entwicklung
      • 2. 2. 3. Veränderung der Beziehung zwischen Politik und
  • V. erwaltung
  • 3. Die Umsetzung des NSM-Ansatz in der Bundesagentur für Arbeit
  • 4. Fazit
  • 5. Literaturverzeichnis

D ie Verwaltung wird durch eine streng hierarchische Organisation auf die Vollziehung des parlamentarisch in Gesetzesform gegossenen Willens verpflichtet, dem Gesetz kommt die Funktion des Führungsmittels zu. D amit wird nicht nur auf die klassischen Vorstellungen der Gewaltenteilung zurückgegriffen, sondern auch auf Max Webers Modellannahmen, nach denen die Verwaltung ein arbeitsteilig organisiertes Vollzugsinstrument ist, dessen Handeln sich an explizit formulierten Regeln oder Programmen orientiert. D.

iesem Modell liegt eine Vorstellung einer Zweckrationalität zugrunde, nach der das Entscheidungsverhalten der Mitarbeiter sich an den Zielen des Programms orientiert, egal wie sinnvoll sie ihm auch erscheinen mögen (vgl. O ffe 1974, S. 334). P.

olitikdurchführung wird als ein Prozess neutraler Expertise gesehen, den die professionelle Bürokratie durchführt. P olitische Verwaltung ist in diesem Modell nicht vorgesehen, Politik und Verwaltung bestehen getrennt nebeneinander. D ie Politiker sind die demokratisch legitimierten Meister der Bürokratie. I n der kooperativen Verwaltung wird die Funktion der öffentlichen Verwaltung dagegen in Richtung eines Konstrukteurs und Moderators komplexer Verhandlungssysteme zwischen öffentlichen und privaten Akteuren definiert (vgl.

B enz 1994, Dose 1997). I m ausdifferenzierten, pluralistischen und korporativen Verhandlungsstaat versucht die Verwaltung gemeinsam mit der Politik gesellschaftliche Akteure in die politische Steuerung einzubeziehen, Selbststeuerungspotential kollektiver Akteure freizusetzen, aber zugleich einen Interessenausgleich in Politiknetzwerken vorzunehmen. P olitikformulierung findet nicht mehr nur im Parlament statt, sondern zunehmend in Netzwerken unter Beteiligung von Verbänden, Unternehmen und Wissenschaftlern. B ei der Politikdurchführung dominiert weiterhin die Bürokratie, verfügt allerdings über erhebliche Handlungsspielräume.

D er Verwaltung kommt damit insgesamt die Rolle des Partners sowohl bei der Politikformulierung als auch bei der Politikdurchführung zu. A us dem klassischen wird der politische Bürokrat. D ie Bindung an die Politik ist stark und vor allem durch Loyalität gekennzeichnet. S teuerungsinstrumente neben der Loyalität sind Verhandlung, Information und Personalauswahl.

D ie Politik wird vom Auftraggeber zum Partner der Verwaltung. 7 Bezogen auf die Vorstellungen zum Verhältnis von Politik und Verwaltung wird in den beiden Modellen auf der einen Seite von einer klaren Trennung zwischen Politik und Verwaltung ausgegangen (hierarchische Verwaltung) und auf der anderen Seite von einem deutlichem Miteinander (kooperative Verwaltung). E mpirisch spricht vieles für das Miteinander, denn das Bild der kooperativen Verwaltung entspricht in weiten Teilen dem Stand der empirischen verwaltungswissenschaftlichen Diskussion vor allem in den Ministerialverwaltungen und in den Entscheidungsprozessen der Europäischen Union, aber auch abgeschwächt auf kommunaler Ebene.

Unsere immer noch dominante normative Vorstellung von demokratischer Herrschaft orientiert sich jedoch eher an der klaren Trennung im Gewaltenteilungsmodell. Die Umsetzung des NSM-Ansatz in der Bundesagentur für Arbeit Bundesagentur für Arbeit (BA) will bis 2019 von ihren 100.

000 Stellen rund 17.000 abbauen. Möglich werde das durch die langfristig sinkende Arbeitslosigkeit, sagte BA-Vorstand Heinrich Alt dem «Handelsblatt» vom Dienstag. «Natürlich passen wir uns den Veränderungen am Arbeitsmarkt an."Der Stellenabbau ist schon seit Jahren geplant, war dann aber auf Eis gelegt worden. Jetzt wird er möglicherweise wieder in Angriff genommen. In den Krisenjahren hatte die BA die Zahl ihrer Angestellten kräftig aufgestockt: Ende 2010 waren 107.

000 Stellen bei der Behörde besetzt. 2013 begann der Abbau, wie ein Sprecher der BA erläuterte. S o seien bis Ende 2014 insgesamt 12.000 Stellen gestrichen worden; ab 2016 bis 2019 sollten 5000 weitere folgen — «vorausgesetzt, dass die positive Entwicklung anhält».Der für die kommenden vier Jahre angedachte Jobabbau betrifft demnach die Arbeitsagenturen. I n den gemeinsam mit den Kommunen betriebenen Jobcentern, die sich vor allem um schwerer vermittelbare Langzeitarbeitslose kümmern, «brauchen wir aber Personalstabilität», betonte Alt. FazitDiese Untersuchung befasste sich mit der Einführung des New Public Managements in Deutschland und in den Niederlanden und mit den Auswirkungen bzw. dem bisherigen Erfolg der Anwendung dieses Verwaltungsmodells in den beiden Staaten. B.

ei dem New Public Management handelt es sich um die Modernisierung der Kommunalverwaltung durch die Anwendung privatwirtschaftlicher Management-Konzepte auf den öffentlichen Sektor. D as Ziel ist einerseits die Reduzierung der Kosten für die Kommunalverwaltung durch eine mehr effiziente Gestaltung, andererseits das Herbeiführen einer größeren Bürgernähe («schlanker Staat», der «Bürger als Kunde»). Im Hauptteil konzentrierte sich die Arbeit auf die Umsetzung des NPM in Deutschland und in den Niederlanden. A ngeregt von angloamerikanischen Management-Theorien führten die Niederlande NMP in den 1980er Jahren als Reaktion auf eine Wirtschaftskrise ein.

D eutschland führte das NPM erst später ein. M aßgeblich für die Einführung des neuen Systems in Deutschland wurde das sogenannte Tilburger-Modell aus den Niederlanden. D er deutsche Kommunalverband KGSt initiierte die Reformaktivität in Deutschland, indem Fragmente des TilburgerModells übernommen wurden.

D eutschland und die Niederlande können unbestritten zu der Gruppe der Länder zugeordnet werden, die sich grundsätzlich in den internationalen OECD-Trend der Dezentralisierung der Staatsaufgaben und Privatisierung kommunaler Leistungen einreihen. D ieser Gesamttrend lässt sich aber nicht vollständig auf die tatsächliche Umsetzungspraxis und die Reformwirkungen übertragen.133 Es hat sich herausgestellt, dass die Ausgangsbedingungen und die Wirkungen für die Übereinstimmung der Reformabläufe zu unterschiedlich waren.

D ie traditionelle deutsche Verwaltung hat sich als relativ änderungsresistent erwiesen, obwohl sie das Gegenteil erreichen wollte.134 Nach Aussage von Blanke verschafft das deutsche System gelegentlich sogar den «Eindruck der Skepsis und Beharren».135 Die Übertragung des niederländischen Konzepts auf Deutschland hat nicht vollständig funktioniert, die Folgen sind jedenfalls positiv. D as Image der Kommunalverwaltungen hat sich in der Zeit des NSM nichtsdestotrotz deutlich verbessert. Um Bilanz zu ziehen, kann man sagen, dass die Kommunalverwaltungen in beiden Ländern durch die Reformen deutlich verbessert wurden. B.

ei der Modernisierung von Kommunalverwaltungen in Deutschland und in den Niederlanden lassen sich unzählige Unterschiede finden. D ie Grundzüge des Konzepts, das die Deutschen von den Niederländern «abgeschaut» haben, sind gleich. &# 220;bereinstimmend lassen Deutschland und die Niederlande feststellen, dass Sparmaßnahmen auf dem Weg hin zum «schlanken Staat» notwendig sind.

I n beiden Untersuchungsländer ist das Bestreben zur Effektivität, Produktivität und Kostenbewusstsein zu beobachten. S owohl in den deutschen als auch in den niederländischen Kommunen können die neuen Managementund Konzernkonzepte hervorgehoben werden. A ber hier deutet sich an, dass in den Niederlanden die Anwendung neuester Methoden deutlich fortgeschrittener ist als in Deutschland. D ie Umsetzung des Gesamtkonzepts trifft auf den niederländischen Fall auch stärker als auf den deutschen zu.

D eutsche Verwaltungsmethoden sind viel mehr in der Tradition verankert. E s bleibt festzustellen, dass die Modernisierung der Verwaltung in den Niederlanden erfolgreicher als in Deutschland über die Bühne gegangen ist. D.

afür kann man verschiedene Gründe nennen, u. a. U nterschiede im Personalmanagement in beiden Ländern. D ie Reform der Kommunalverwaltung ging in den Niederlanden auch unbestritten schneller. D as Kontraktmanagement-Modell hat sich als sehr vertrauenswürdig erwiesen.137 Es werden kaum negative Aussagen in Richtung niederländischer Kommunalverwaltungen von den Autoren gemacht, im Gegenteil das System dort scheint mit Enthusiasmus aufgenommen zu sein.

D ie vergleichende Verwaltungsforschung im deutsch-niederländischen Kontext befindet sich definitiv am Anfang. E ine ganze Reihe von Forschungsfragen und Evaluationsansätzen bieten sich für künftige Untersuchungen. V iele neue Perspektiven eröffnen sich auf dem Gebiet der Evaluation der Reformen in den beiden Ländern. D arüber hinaus stellt sich die Frage, wie die Bürger und Bürgerinnen in den Kommunen auf NMP reagiert haben.

V on diesem Exkurs sollte sich die vergleichende Verwaltungsforschung diese Fragen keinesfalls verschließen. L iteraturverzeichnis 1. Banner, Gerhad: Kommunale Verwaltungsmodernisierung und die Kommunalpolitiken, in Reichard, Christoph/ Wollmann, Hellmut (Hrsg.), Kommunalverwaltung im Modernisierungsschub, S. 141−151.

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B and 2. 4. A.

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08.2012.).

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Список литературы

  1. Banner, Gerhad: Kommunale Verwaltungsmodernisierung und die Kommunalpolitiken, in Reichard, Christoph/ Wollmann, Hellmut (Hrsg.), Kommunalverwaltung im Modernisierungsschub, S. 141−151.
  2. Blanke, Bernhard/von Bandemer, Stephan/ Nullmeier, Frank/ Wewer, Göttrik (Hrsg.): Handbuch zur Verwaltungsreform. 2.Aufl. Opladen 2001.
  3. Blanke, Bernhard/von Bandemer, Stephan/ Nullmeier, Frank/ Wewer, Göttrik (Hrsg.): Handbuch zur Verwaltungsreform. 4.Aufl. Wiesbaden 2011.
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  11. Flick, Uwe / von Kardhoff, Ernst / Steinke, Ines (Hrsg): Qualitative forschumg — Ein Handbuch. 4. Aufl. Reinbeck bei Hamburg 2005.
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  13. Grüning, Gernod: Grundlagen des New Public Management — Entwicklung, theoretischer Hintergrund und wissenschaftliche Bedeutung des New Public Management aus Sicht der poltisch-administrativen Wissenschaften der USA. Münster 2000.
  14. Haselbekke, Anthony G.J.: Public Policy and Performance Measurement in the Netherlands — Public Money and Management. London 1995. URL: http://www.tandfonline.com/doi/pdf/10.1080/9 540 969 509 387 892 (Letzter Zugriff am 02.08.2012.)
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